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Für die Zukunft gesichert
Fahrzeugbau mit Industrienähe
Das Fahrzeugbaustudium an der HAW beginnt mit einem Maschinenbau-Grundstudium, welches einem mit allen nötigen Grundlagen versorgt, die man für den Fahrzeugbau benötigt. Ab dem 3. Semester geht man dann in seine Spezialisierung (Karosseriekonstruktion, Antrieb&Fahrwerk oder Nutz- und Sonderfahrzeuge).
Natürlich gibt es immer Dozenten, die man gut und welche, die man weniger gut findet, aber was man tatsächlich von allen behaupten kann, ist dass sie Erfahrungen aus der Praxis aufweisen. Diese Erfahrungen bringen einem die Lehrinhalte und die Fahrzeugindustrie sehr viel einfacher rüber, was ich als Vorteil gegenüber den Universitäten sehen würde. Die Labore sind sehr praktisch ausgelegt und geben einem ziemlich gute Einblicke in die täglichen Aufgaben des Fahrzeugbauingenieurs.
Was ich vermisst habe, sind noch mehr zukunftsorientierte Lehrveranstaltungen, die sich auf die Digitalisierung, Automatisierung und Elektrifizierung der Mobilität konzentrieren. Der Studiengang ist noch relativ klassisch ausgelegt, da fehlen mir einfach noch einige Mechatronik und Informatik Veranstaltungen, die mehr auf die aktuellen Herausforderungen der Fahrzeugindustrie zugeschnitten sind. Außerdem ist die Organisation des Studiums manchmal sehr unübersichtlich und verwirrend. Man muss ständig am Ball bleiben, um alles zu verstehen was man im Verlauf des Studiums braucht um weiterzukommen.
Trotzdem wird man gut vorbereitet auf den Beruf des Fahrzeugbauinenieurs und es gibt viele Möglichkeiten sich eigeninitiativ weiterzubilden über Seminare, Wahlpflichtfächern und AGs wie das HAWKS Racing Team. Das Angebot ist an der HAW ziemlich groß.
Besonders hervorheben möchte ich nochmal die Nähe zur Fahrzeugindustrie. Die Kontakte über die Professoren und Dozenten in die Industrie sind oft noch ziemlich aktuell, sodass es bei ausreichend Engagement gute Chancen gibt Einblicke über Projekte, Praktika und Abschlussarbeiten in spannende Unternehmen zu bekommen. Kleiner Tipp: Einfach mal nachfragen ;)
Als Resumée kann ich auf jeden Fall sagen, dass es mir viel Spaß gemacht hat Fahrzeugbau an der HAW zu studieren. Es war nicht immer einfach, aber das sollte selbstverständlich sein bei anspruchsvollen Lehrveranstaltungen. Es erfordert halt Aufwand und Mühe, um den Anforderungen des verantwortungsvollen Berufs eines Ingenieurs gerecht zu werden!
Natürlich gibt es immer Dozenten, die man gut und welche, die man weniger gut findet, aber was man tatsächlich von allen behaupten kann, ist dass sie Erfahrungen aus der Praxis aufweisen. Diese Erfahrungen bringen einem die Lehrinhalte und die Fahrzeugindustrie sehr viel einfacher rüber, was ich als Vorteil gegenüber den Universitäten sehen würde. Die Labore sind sehr praktisch ausgelegt und geben einem ziemlich gute Einblicke in die täglichen Aufgaben des Fahrzeugbauingenieurs.
Was ich vermisst habe, sind noch mehr zukunftsorientierte Lehrveranstaltungen, die sich auf die Digitalisierung, Automatisierung und Elektrifizierung der Mobilität konzentrieren. Der Studiengang ist noch relativ klassisch ausgelegt, da fehlen mir einfach noch einige Mechatronik und Informatik Veranstaltungen, die mehr auf die aktuellen Herausforderungen der Fahrzeugindustrie zugeschnitten sind. Außerdem ist die Organisation des Studiums manchmal sehr unübersichtlich und verwirrend. Man muss ständig am Ball bleiben, um alles zu verstehen was man im Verlauf des Studiums braucht um weiterzukommen.
Trotzdem wird man gut vorbereitet auf den Beruf des Fahrzeugbauinenieurs und es gibt viele Möglichkeiten sich eigeninitiativ weiterzubilden über Seminare, Wahlpflichtfächern und AGs wie das HAWKS Racing Team. Das Angebot ist an der HAW ziemlich groß.
Besonders hervorheben möchte ich nochmal die Nähe zur Fahrzeugindustrie. Die Kontakte über die Professoren und Dozenten in die Industrie sind oft noch ziemlich aktuell, sodass es bei ausreichend Engagement gute Chancen gibt Einblicke über Projekte, Praktika und Abschlussarbeiten in spannende Unternehmen zu bekommen. Kleiner Tipp: Einfach mal nachfragen ;)
Als Resumée kann ich auf jeden Fall sagen, dass es mir viel Spaß gemacht hat Fahrzeugbau an der HAW zu studieren. Es war nicht immer einfach, aber das sollte selbstverständlich sein bei anspruchsvollen Lehrveranstaltungen. Es erfordert halt Aufwand und Mühe, um den Anforderungen des verantwortungsvollen Berufs eines Ingenieurs gerecht zu werden!
- Sehr praktisch, guter Kontakt zu Dozenten, gutes Lernklima in kleinen Raumgrößen, Industrienähe, viele Möglichkeiten der Eigeninitiative, kompetente und anspruchsvolle Lehrveranstaltungen
- teilweise schlechte Organisation, wenig zukunftsorientierte Lehrveranstaltungen
Sergio hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Für 42% meiner Kommilitonen ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.48% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 75% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 80% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".63% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 58% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 62% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 59% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 50% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.53% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 59% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.47% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.69% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.64% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 93% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.