Praxis > Theorie

SRH school of popular arts

Im Allgemeinen ist das Studium eher praxisorientiert. Im Mittelpunkt stehen viele verschiedene Projekte in denen man die Studieninhalte direkt umsetzen muss und oft gezwungen ist, über seinen eigenen Schatten zu springen. Von verschiedenen Musik-Events bis hin zur Gründung eines eigenen Labels - die Projekte bieten viel Abwechslung und haben bis auf sehr weitläufige Rahmenbedinungen keine großen Einschränkungen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ein durch die Uni bereitgestelltes Budget ermöglicht auch größere Projekte.

Durch den hohen Praxisbezug kann man - je nachdem, wie sehr man sich engagiert - sein Portfolio für die zukünftige Jobsuche ordentlich aufwerten und dabei viel Erfahrung sammeln.
Esentiell ist hierbei das Arbeiten im Team. Das Studium ist demnach nichts für Leute, denen das Arbeiten in sich stetig wechselnden Projektgruppen schwer fällt.

Mir persönlich gefällt es wirklich gut auf der School Of Popular Arts (ehemalig hdpk).
Die Mitstudierenden sind alle sehr offen und engagiert. Durch die Zeit auf der Uni konnte ich bereits wertvolle Kontakte knüpfen und vieles für das spätere Berufsleben dazulernen.

Was ich allerdings als einen Minuspunkt erwähnen muss ist die schlechte Organisation der Uni. Ich habe schon das ein oder andere graue Haar aufgrund von Kommunikationsproblemen mit der Verwaltung bekommen. Hier braucht man echt viel Geduld.