Ich würde das nirgendwo anders studieren wollen...

Praktische Theologie & Soziale Arbeit (B.A.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

4.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

4.2

Ich bin seit 2017 dabei. Damals gab es erst zwei Studiengänge und davon den einen (den ich mache), Soziale Arbeit- Praktische Theologie erst ein Jahr. Deshalb war klar, dass noch einiges ausprobiert wurde und immer wieder nach unserer Meinung gefragt wurde. Das ist auch eine der ersten Pluspunkte, die mir in Tabor aufgefallen sind: Die häufige und aktive Miteinbeziehung unserer Wenigkeit, der Studierenden. Sei es im Rahmen einer Feedback-Woche, in der wir in jedem Modul Zeit bekamen dem Dozierenden zu spiegeln, was wir schätzten und was wir verbesserungswürdig fanden, oder sei es im Rahmen eines halbjährigen, anonymen Online-Feedback-Bogens, wir dürfen ehrlich kritisieren. Außerdem gibt es immer wieder Veranstaltungen in denen Dozierende, sowie Studierende zusammenkommen und Anliegen vorgetragen werden können. Dadurch ist die EH Tabor viel mehr im Wandel, was man besonders im Rückblick auf die letzten 50 Jahre sagen kann!
Der Studienverlauf ist meiner Ansicht nach gut durchdacht. Dies fiel mir bereits in meiner Bewerbungsphase auf. Es gibt dazu ein Modulhandbuch in dem jedes Modul einzeln beschrieben ist. Man sieht also im Voraus was alles auf einen zukommt und auch welche Module einem fürs Hauptstudium zur Verfügung stehen. Für mich persönlich ist es ein kleines Wunder, wie sich diese inzwischen offizielle Hochschule so eigen initiativ entwickelt hat. Das hat gewiss etwas mit der echten Leidenschaft zu tun, die alle Mitarbeiter für Tabor verspüren. Gehälter und Löhne sind kein Argument, es zählt die größere Vision an der alle Spaß haben und die sie verwirklichen möchten, nämlich, dass Gott, an den wir glauben, sozusagen der eigentliche Direktor ist. Dies bietet mir einen guten Übergang um zu den Dozierenden zu kommen. Es ist wie überall, manche kommen mit denen, andere mit jenen besser zurecht, aber im Gesamten beeindruckt mich, dass die Dozenten echte Christen sind(falls es sowas gibt). Es ist eine ganz andere Erfahrung, wenn ein Mann vor dir steht, der nicht überzeugt ist von dem was er lehrt, vs. einem Mann, der sichtbar Erfahrungen mit den Texten des Alten Testaments hat.
Dass die Hochschule über Jahre hinweg nur eine Hand voll Studis pro Jahrgang hatte, merkt man nicht immer, aber manchmal, wenn es in gewissen Räumen mit den Tischen knapp wird. Das stört aber kaum und wird sicher nach und nach in Angriff genommen. Außerdem gibt es in beinahe jedem "Lehrsaal" einen Beamer und eigentlich jeder Dozent doziert mithilfe einer PowerPoint oder eines "Skripts". Diese werden dann über den sogenannten "e-campus" für alle Studis zugänglich gemacht. Über den e-campus läuft ebenfalls die Einsehung der Noten, sowie das die Mensa-Essens-Bestellungen. Auch an diesem Punkt dürfen wir Studis mitbestimmen. Aktuell wird nach einem neuen Catering Service gesucht, gesund, frisch und erschwinglich.
Insbesondere das geistliche Zusammenleben, welches unter dem Titel "Lebenswert" frisch aktualisiert und schriftlich nachzulesen ist, hat mich von Anfang an dazu bewogen in Tabor studieren zu wollen. Man fühlt sich schnell wohl, auch wenn man natürlich Zeit zum Ankomme braucht. In Tabor ist das einfach so, man studiert seinen Glauben ein Stück weit und hat Zeit sich mit verschiedensten Thematiken auseinanderzusetzen, in der Bib einzulesen, oder mit anderen Studis zu diskutieren. Und es gibt einige Veranstaltungen die das Hochschulleben bereichern. Hier ist echt immer irgendwas los...

Zusammenhalt der Studierenden untereinander, aber auch der Dozierenden mit Studierenden, gute Studieninhalte, humorvolle Dozenten, Hochschulandachten mit Studi-Band, wohnen im Wohnheim (falls man möchte), Lage (auf einem Berg, am Wald)
Studiengebühren

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.

Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.

Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.

Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.

Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.

Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.

Auch 90% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.

Auch 50% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.

Auch 75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.

Auch 89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.

Auch 100% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.

60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.

Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.

Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Meine Eltern haben auch studiert.

67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.