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Gut aber nicht ausreichend
(Alt)Griechischer Kartoffelsalat
Die Uni Marburg ist eine der wenigen Unis, an der für Ev. Religion für LehrämtlerInnen noch Graecum und Latinum gefordert werden. Das ist viel Aufwand und im Lehrberuf später meiner Meinung nach unnötig und in Bezug auf den Studienverlauf wird nicht bedacht, dass die wenigsten StudentInnen diese Sprachvorraussetzungen schon mitbringen. Da wird es mit der Regelstudienzeit gerade für BAföG erhaltende Menschen schon mal schwierig.
Bei den DozentInnen gibt es große Unterschiede, viele gestalten ihre Seminare sehr interessant und verknüpfen die Studieninhalte mit Themen die wir Studierenden aus unserem Alltag kennen. Um die ganzen deutschen TheologInnen und alles, was insbesondere in Marburg seit der Reformation passiert ist kommt man trotzdem nicht drumherum.
Die Lehrveranstaltungen haben unterschiedliche Ansprüche, ich würde aber sagen, dass hier alles mit ein bisschen Lernwille machbar ist.
Da sich nur wenige Menschen für Religion entscheiden, gibt es immer ausreichend Plätze in den Veranstaltungen.
Die Fachschaft ist sehr aktiv und es sind alle Ansichten absolut willkommen, was eine entspannte Atmosphäre schafft.
Bei den DozentInnen gibt es große Unterschiede, viele gestalten ihre Seminare sehr interessant und verknüpfen die Studieninhalte mit Themen die wir Studierenden aus unserem Alltag kennen. Um die ganzen deutschen TheologInnen und alles, was insbesondere in Marburg seit der Reformation passiert ist kommt man trotzdem nicht drumherum.
Die Lehrveranstaltungen haben unterschiedliche Ansprüche, ich würde aber sagen, dass hier alles mit ein bisschen Lernwille machbar ist.
Da sich nur wenige Menschen für Religion entscheiden, gibt es immer ausreichend Plätze in den Veranstaltungen.
Die Fachschaft ist sehr aktiv und es sind alle Ansichten absolut willkommen, was eine entspannte Atmosphäre schafft.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Dozierenden reagieren sehr unterschiedlich. Einige haben sich sehr große Mühe gegeben ihr digitales Angebot so spannend und attraktiv zu gestalten wie es nur möglich ist. Andere hingegen, haben uns einfach mit ihrem Vorlesungsskript alleine gelassen.
Viele Klausuren mussten trotzdem in Präsenz geschrieben werden. Insgesamt würde ich aber sagen, dass alles gut organisiert wurde.
Viele Klausuren mussten trotzdem in Präsenz geschrieben werden. Insgesamt würde ich aber sagen, dass alles gut organisiert wurde.
Sofia hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.