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Anspruch sehr wechselhaft
Interessanter Studiengang
Wer evangelische Religionslehre studiert muss nicht unbedingt streng gläubig oder religiös sein. Beim Studium helfen aber das Interesse an der Bibel und dem Umgang mit den Teilbereichen, wie Dogmatik oder Systematik. Der Einstieg ins Studium mag zunächst mit den Vorlesungen zur Bibelkunde etwas trocken wirken, aber je mehr man sich mit der Thematik beschäftigt und Seminare und Übungen belegen kann, die sich mit der Vermittlung vom Thema Religion oder der Frage nach Moral und Ethik beschäftigen, umso mehr taucht man ein in das Studium und lernt neue Seiten an sich und seiner eigenen religiösen Überzeugung kennen. Da man zusammen mit Pfarramtstudenten Veranstaltungen belegt, lernt man immer wieder neue, interessante Menschen kennen und auch den Unterschied zwischen den Bereichen Lehramt und Pfarramt. Das Institut ist ein familiärer Ort, wo man egal ob bei den Dozenten oder in der internen Bibliothek so gut wie jede Frage beantwortet bekommen kann und die wichtigsten Informationen findet.
Dorothea hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.