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Theologie im Sinne von Bibelwissen
Respektvoller Umgang mit Verbesserungspotential
Ich habe hier das Gefühl, dass man mich auch als Mensch wahrnimmt. Die Dozenten können neben ihrem immensen Wissen auch eine hohe Sozialkompetenz vorweisen. Bei Problemen sind sie stets verständnisvoll und stehen für Gespräche zur Verfügung. Auch erkundigen sie sich hin und wieder, wie es bei uns läuft, welche Prüfungen noch auf uns zukommen und ob wir die Ferien genießen konnten. Fachlich besteht das Studium aus sehr viel Selbststudium. Es werden 2 alttestamentliche VLs und 2 neutestamentliche VLs angeboten, doch die Studienordnung schreibt die Teilnahme an nur 2 VLs vor. So bleiben Inhalte auf der Strecke. Es sollte früher darauf hingewiesen werden, dass in diesem Studiengang viel zu lesen ist und die Bibliothek viel Material zugänglich macht. Man muss sich viel Wissen aneignen, da alles aufeinander aufbaut. Weiterhin muss man die Dozenten oft darauf hinweisen, die Ziele der Sitzungen transparent zu machen, da manche oft abschweifen und man nach mehreren Exkursen nicht mehr zur ursprünglichen Fragestellung zurück kommt. Außerdem finde ich es fragwürdig, das Lehramtsstudenten gezwungen werden, Altgriechisch zu lernen und dort nur eine einzige Lehrerin existiert. (Sie zählt nicht zu unseren Dozenten; sie ist angestellt bei TUDIAS) Diese Frau ist eine schlechte Pädagogin, denn sie ist nicht gerade feinfühlig oder verständnisvoll. Viele Studenten sind daher eingeschüchtert und brechen den Kurs aus Angst immer wieder ab. So kann es nicht weiter gehen. Auch ist mir schleierhaft, wozu angehende Lehrer an Mittelschulen und Gymnasien Altgriechisch brauchen in ihrem Beruf. Die Kurse sind eine Qual und die Lehrerin nicht gerade eine Sympathieträgerin.
Die Uni sollte daher einen anderen Lehrer anstellen, denn viele Studenten leiden unter der aktuellen Lehrerin.
Die Uni sollte daher einen anderen Lehrer anstellen, denn viele Studenten leiden unter der aktuellen Lehrerin.
Laura hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.