Vorheriger Bericht
Entspannt aber interessant!
Bunte Mischung mit wenig Tiefgang
Dadurch, dass das Studium sehr interdisziplinär aufgebaut ist, man muss eine Geisteswissenschaft und einen Kulturraum wählen (bei mir Anglistik und Politikwissenschaft), lernt man viele Bereiche kennen. In den einzelnen Bereichen belegt man knapp zur Hälfte Einführungsveranstaltungen und dann spezifischere Seminare. Meiner Erfahrung nach braucht man das, was in den Einführungsvorlesungen drankommt fast nie und die Seminare, die zur Auswahl stehen, haben zwar teilweise wirklich interessante Themen. Im Großen und Ganzen haben diese aber meist wenig Zusammenhang, sodass man am Ende detailliertes Wissen zu sehr beschränkten Themen erlangt aber nur wenig praktisch Anwendbares lernt.
Probleme in Seminare hereinzukommen hatte ich keine, bei vielen anderen Studenten habe ich das aber mitbekommen. Gerade die Sprachkurse und Seminare sind wegen der kleinen Kursgröße eine super Möglichkeit mit anderen Studenten in Kontakt zu kommen und durch die kleine Jahrgangsgröße findet man schnell Anschluss.
Die Prüfungsordnung wurde für diejenigen, welche ab Sommersemester 2019 anfangen, so geändert, dass man Module zu Europa und den EU belegen muss, welche weit über die zwei Veranstaltungen der alten Prüfungsordnung hervorgehen, sodass man dann wenigstens etwas mehr Europabezug hat. Sonst kam der meiner Meinung nach doch sehr kurz. Sprachen sind weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Studiums, es wird eine große Auswahl angeboten und die Kurse werden größtenteils von Muttersprachlern gehalten. Bei der alten Studienordnung war außerdem noch ein 20-ECTS Nebenfach vorgesehen, entweder Digital Humanities, Informatik oder BWL. Die BWL-Veranstaltungen haben mir persönlich von allen Vorlesungen am besten gefallen, aber wer nach dem Sommersemester 2019 anfängt muss diese nicht mehr machen.
Generell sollte man im Hinterkopf behalten, dass manche Master eine Mindestanzahl von ECTS in einem bestimmten Fach voraussetzen, was bei European Studies nicht unbedingt erfüllt wird. Wer also einen bestimmten Master machen möchte, sollte sich frühzeitig informieren um eventuell fehlende ECTS ausgleichen zu können. Wer sich vor dem Bachelor nicht für eine Fachrichtung entscheiden mag, der wird mit diesem Studium bestimmt glücklich.
Passau ist zwar eine recht kleine Studentenstadt aber man kann dort sehr gut leben, die Preise sind definitiv studentenfreundlich. Bevor ich hergezogen bin, hatte ich allerdings gedacht, dass man näher an anderen Städten wäre, es ist schon etwas abgeschnitten.
Probleme in Seminare hereinzukommen hatte ich keine, bei vielen anderen Studenten habe ich das aber mitbekommen. Gerade die Sprachkurse und Seminare sind wegen der kleinen Kursgröße eine super Möglichkeit mit anderen Studenten in Kontakt zu kommen und durch die kleine Jahrgangsgröße findet man schnell Anschluss.
Die Prüfungsordnung wurde für diejenigen, welche ab Sommersemester 2019 anfangen, so geändert, dass man Module zu Europa und den EU belegen muss, welche weit über die zwei Veranstaltungen der alten Prüfungsordnung hervorgehen, sodass man dann wenigstens etwas mehr Europabezug hat. Sonst kam der meiner Meinung nach doch sehr kurz. Sprachen sind weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Studiums, es wird eine große Auswahl angeboten und die Kurse werden größtenteils von Muttersprachlern gehalten. Bei der alten Studienordnung war außerdem noch ein 20-ECTS Nebenfach vorgesehen, entweder Digital Humanities, Informatik oder BWL. Die BWL-Veranstaltungen haben mir persönlich von allen Vorlesungen am besten gefallen, aber wer nach dem Sommersemester 2019 anfängt muss diese nicht mehr machen.
Generell sollte man im Hinterkopf behalten, dass manche Master eine Mindestanzahl von ECTS in einem bestimmten Fach voraussetzen, was bei European Studies nicht unbedingt erfüllt wird. Wer also einen bestimmten Master machen möchte, sollte sich frühzeitig informieren um eventuell fehlende ECTS ausgleichen zu können. Wer sich vor dem Bachelor nicht für eine Fachrichtung entscheiden mag, der wird mit diesem Studium bestimmt glücklich.
Passau ist zwar eine recht kleine Studentenstadt aber man kann dort sehr gut leben, die Preise sind definitiv studentenfreundlich. Bevor ich hergezogen bin, hatte ich allerdings gedacht, dass man näher an anderen Städten wäre, es ist schon etwas abgeschnitten.
- Breit gefächert, guter Kontakt zu den Dozenten, schöne Stadt, schneller Kontakt zu anderen Studenten
- Wenig Tiefgang der Veranstaltungen, Zusammenhang der einzelnen Veranstaltungen eher gering, einzelne Sekretariate sind etwas unzuverlässig
Marie hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 53% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 94% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 70% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 83% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 72% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 52% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.44% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.69% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 76% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 65% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 96% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 56% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.67% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 87% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.44% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester absolviert.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.