European Studies (M.A.)
Zu viel Mix
Man darf zwar an ein paar Bwl oder Staatsanwaltschaftlichen Kursen teilnehmen, ist dort von den Dozenten nicht gern gesehen und wird als Student 2. Klasse behandelt. Die restlichen geisteswissenschaftlichen Kurse bringen einen kaum etwas im späteren Berufsleben, wie zb Planspielentwicklung. Sehr viel mix und Dozenten naja.
Abwechslungsreich und individuell
Man kann sich ganz individuell je nach Interessen und Talenten aus vielen verschiedenen Bereichen sein ganz eigenes Studienprofil zusammenstellen, das ist super. Allerdings arbeitet man halt nicht auf einen bestimmten Beruf hin, sondern hat am Ende eine vielseitige breite Bildung. Dementsprechend viele Möglichkeiten, aber auch Unbestimmtheit. Dafür muss man einfach der Typ sein.
Interdisziplinärer Studiengang
Man hat die Wahl zwischen mehreren Schwerpunkten zu wählen. Sprachen, Politik, Medienwissenschaften, Soziologie und Geschichte stehen zur Auswahl. Aus diesen Schwerpunkten kann man mehrere Veranstaltungen je nach persönlichem Interesse wählen. Das ist super!
Nicht so europäisch wie man denkt
Es ist nicht so, dass das Studium einen zum Europa-Experten macht. Aber man kann sich in dem weiterbilden, was einen wirklich interessiert und wird zu einem Allrounder. Jenachdem wo man den Fokus legt, erlangt man Kenntnisse in Informatik, BWL, fremden Kulturen etc.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter