Empfehlenswertes Studium
Der Umgang zwischen Studierenden und Lehrenden ist sehr bodenständig, nahbar und unkompliziert.
Außerdem bietet dieser Studiengang einen allumfassenden Einblick in das gesellschaftliche Leben Europas.
Das in die Studienordnung integrierte Auslandssemester ermöglicht eine individuell gestaltbare Auslandserfahrung.
Zu wem passt dieser Studiengang
Die Dozierenden sind meistenteils sehr nett, versuchen den Unterrichtsstoff verständlich zu vermitteln und gehen auch auf die Fragen und Probleme der Studierenden ein. Der Unterrichtsaufbau ist in manchen Kursen zwar ein wenig irritierend, allerdings kann dies in der Nachbearbeitung des Unterrichtes schnell behoben werden. Inhaltlich ist der Studiengang an der Philosophischen Fakultät gut aufgehoben, da der Unterrichtsfokus meines Erachtens besonders im sozialen und kulturellen Bereich auf der Diskussion der Studierenden...Erfahrungsbericht weiterlesen
Voll ok, mehr aber auch nicht
Die Uni ist ok, vor allem die Kommilitonen sind korrekt drauf.
Es ist je nach dem welche Fächer man wählt ein relativ einfacher Studiengang. Man kann sich aber auch interessante Sachen raussuchen. Es gibt relativ viel Auswahlmöglichkeiten. Die Profs sind überwiegend kompetent und motiviert.
Das meiste immernoch online.
Ab nächstem Semester wohl wieder in Präsenz.
Vielseitige Perspektiven und familiäres Studium
Ich habe vor ein paar Jahren Europa-Studien mit sozialw. Ausrichtung studiert und schaue sehr gerne auf diese Zeit zurück.
Die Betreuung ist, auch im Vergleich zur Uni meines Masterstudium, extrem gut und familär, es herrscht eine tolle Atmosphäre mit engagierten Studierenden und Dozierenden.
Viele ehemalige Kommiliton*innen und ich haben in den unterschiedlichsten Berufsfeldern Fuß gefasst - von Politik über NGOs aber auch Verwaltungen und Wirtschaft. Trotz der Breite des...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: © Andreas Löwe, TU Chemnitz
Header-Bild 2: © Jacob Müller, TU Chemnitz