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Gute Einführung, tolle Uni, beschäftigte Doze...
Interdisziplinär und vielfältig
Das besondere an der Uni Leipzig ist, dass man stets 60 Leistungspunkte aus dem Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften wählt. So kann es zwar passieren, dass man Ende des dritten Semesters alle Pflichtmodule der Ethnologie abgelegt hat, aber das hat den Vorteil, dass man die dort erlernten Grundkenntnisse, Methoden und natürlich das kritische Hinterfragen in anderen Fächern vertiefen kann.
Es müssen mindestens 20 Leistungspunkte in einer (außereuropäischen) Sprache absolviert werden, was es so an anderen Ethnologieinstituten auch kaum gibt und es wird eine Festlegung auf einen Regionalschwerpunkt verlangt. Wer dabei aber Lateinamerika wählen möchte, hat es schwer, denn dazu wird am Institut fast nichts angeboten und auch die MLU Halle (wo man auch Module absolvieren kann) hat keinen LatAm-Schwerpunkt.
Besonders toll finde ich das umfangreiche Fremdsprachenangebot der Uni. Auslandssemester und -praktika sind problemlos möglich und auch eine Anrechnung der dort erzielten Leistungen ist selten ein Problem.
Die Betreuung ist sehr gut, es gibt viele Sprechstunden, schnelle Reaktion auf E-Mails (kommt aber auf den Dozenten an) und einen unkonventionellen Umgangston.
Der Studiengang wird stetig weiterentwickelt, neue Lehrmethoden erprobt, es gibt eine enge Zusammenarbeit mit dem GRASSI-Museum für Völkerkunde, Exkursionen, Module mit stärkerem Praxisbezug (als z.B. noch vor 2 Jahren).
Leider bekommt man manchmal zu Anfragen keine ausreichende Rückmeldung, wartet auf die Antwort oder die Organisation funktioniert nicht richtig. Dies ist aber ein personelles Problem und kein strukturelles und hängt eher an einzelnen Personen.
Es müssen mindestens 20 Leistungspunkte in einer (außereuropäischen) Sprache absolviert werden, was es so an anderen Ethnologieinstituten auch kaum gibt und es wird eine Festlegung auf einen Regionalschwerpunkt verlangt. Wer dabei aber Lateinamerika wählen möchte, hat es schwer, denn dazu wird am Institut fast nichts angeboten und auch die MLU Halle (wo man auch Module absolvieren kann) hat keinen LatAm-Schwerpunkt.
Besonders toll finde ich das umfangreiche Fremdsprachenangebot der Uni. Auslandssemester und -praktika sind problemlos möglich und auch eine Anrechnung der dort erzielten Leistungen ist selten ein Problem.
Die Betreuung ist sehr gut, es gibt viele Sprechstunden, schnelle Reaktion auf E-Mails (kommt aber auf den Dozenten an) und einen unkonventionellen Umgangston.
Der Studiengang wird stetig weiterentwickelt, neue Lehrmethoden erprobt, es gibt eine enge Zusammenarbeit mit dem GRASSI-Museum für Völkerkunde, Exkursionen, Module mit stärkerem Praxisbezug (als z.B. noch vor 2 Jahren).
Leider bekommt man manchmal zu Anfragen keine ausreichende Rückmeldung, wartet auf die Antwort oder die Organisation funktioniert nicht richtig. Dies ist aber ein personelles Problem und kein strukturelles und hängt eher an einzelnen Personen.
Mona hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann