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Zu viele Inhalte für ein Nebenfach
Interessantes Studium mit hohem Aufwand
Ich erlebe das Studium als Nebenfächler als sehr interessant, aber auch als recht Zeitaufwendig. Wer keine Lust hat viel zu Lesen (auch auf Englisch), für den ist das Studium der Ethnologie definitiv nichts. Die zu Lesenden Texte sind allerdings meist sehr interessant und regen zur Diskussion an, welche viele Dozent*Innen auch zulassen. Das Kursangebot ist vielfältig und die Dozent*Innen, so weit ich es bisher erlebe, sehr gut. Die Völkerkundliche Bibliothek ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig.
- Gute Organisation, vielfältige Veranstaltungen
- mäßige Bib
Markus hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.75% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.67% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 71% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 71% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 56% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 38% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 83% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.83% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.Auch 60% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 88% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 63% meiner Kommilitonen haben es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.