Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit/Erwachsenenbildung (B.A.)
Theorielastig
Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit/Erwachsenenbildung (B.A.)
Im Studium habe ich bis jetzt außer im Praxissemester wenig Praxisnähe erfahren. Man kann Seminare zwar nach Themen wählen aber die Inhalte sind doch meist sehr soziologisch, Philosophisch, Rechtslastig auch muss einem bewusst sein, das Statistik zum Unistudium dazu gehört. Trotzallem ist das Studium machbar und die Dozierenden sehr gut, da kann es auch Spaß machen auch wenn der Stoff sehr trocken ist.
Breites Spektrum an Wissensvermittlung
Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit/Erwachsenenbildung (B.A.)
Das Studium eröffnet in vielen Hinsichten den Blick auf das Berufsfeld der Sozialen Arbeit, dass es eben mehr ist als nur „Erziehung-studieren“. Hat einen starken wissenschaftlichen Charaker.
Die Dozierenden sind alle sehr kompetent und vermitteln einem das Gefühl etwas wichtiges zu lernen.
Interessant aber stark Empirisch
Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit/Erwachsenenbildung (B.A.)
Extrem viel Wissenschaft und weniger Soziale Arbeit/ Erwachsenenbildung. Ist aber teilweise sehr interessant. Man hat viel Abwechslung, da es neben den Wissenschaftlichen Modulen auch psychologische und literarische Module gibt. Teilweise versteht man jedoch nicht weshalb man genau das Modul machen muss
Es wird jedoch immer die Möglichkeit angeboten bei Bahnstreiks oder ähnlichem online teilzunehmen
Viel Freiraum, weniger solide Grundlagen
Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit/Erwachsenenbildung (B.A.)
Es gibt innerhalb des Studiengangs einige Wahl Möglichkeiten, die es möglich machen manche Inhalte nach den eigenen Interessen anzupassen. Das führt aber auch dazu, dass wichtige Themen unter den Tisch fallen können und es ein eher mangelhaftes Grundlagengerüst gibt
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter