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Breitgefächerter Studiengang
Noch Luft nach oben
Erziehungswissenschaft und Soziale Arbeit/Erwachsenenbildung (B.A.)
Für Schwerpunkt Soziale Arbeit
Pro: Es gibt so viele unterschiedliche Angebote und Bereiche, durch die man die Vielfältigkeit der Arbeit kennenlernen kann.
Der Studiengang erlaubt auch das Pflichtpraktikum in Teilzeit zu machen, was ich persönlich sehr gut finde, da man dadurch viel mitnehmen kann.
Professoren und Dozenten sind wie an jeder Uni auch, mal so mal so. Allerdings kann man mit vielen auch gut reden, wenn man z.B. mehr Zeit für eine Hausarbeit braucht.
Cons: Das Studium ist sehr stark auf Statistik aufgebaut, was über mehrere Semester weitergeführt wird (muss kein Con sein).
Zudem sind die Inhalte teilweise sehr trocken und man muss oft Glück haben, um in Wunschseminare zu kommen.
Inhaltlich geht es sehr viel um Geschichte und Theorie und mir persönlich fehlt der Bereich der Entwicklungspsychologie. Es gibt hier eigentlich keine einzige Pflichtveranstaltung, die das behandelt. Dabei gehört das für mich zur Erziehungswissenschaft dazu.
Wer diesen Studiengang wählt sollte relativ gut organisiert sein, denn es gibt verhältnismäßig wenige Klausuren. Dafür sehr viele Hausarbeiten, die in der vorlesungsfreien Zeit geschrieben werden müssen. Wer also gerne noch Urlaub haben will, sollte das berücksichtigen.
Viele Module gehen über 2 Semester, was eine Planung oft erschwert und das Beenden in der Regelstudienzeit je nach Student fast unmöglich macht. Den Erstis würde ich empfehlen sich das ganze schon mal genauer anzuschauen und eventuell schon ein paar Schlüsselqualifikationen im ersten Semester zu machen, wenn noch mehr Luft ist.
Pro: Es gibt so viele unterschiedliche Angebote und Bereiche, durch die man die Vielfältigkeit der Arbeit kennenlernen kann.
Der Studiengang erlaubt auch das Pflichtpraktikum in Teilzeit zu machen, was ich persönlich sehr gut finde, da man dadurch viel mitnehmen kann.
Professoren und Dozenten sind wie an jeder Uni auch, mal so mal so. Allerdings kann man mit vielen auch gut reden, wenn man z.B. mehr Zeit für eine Hausarbeit braucht.
Cons: Das Studium ist sehr stark auf Statistik aufgebaut, was über mehrere Semester weitergeführt wird (muss kein Con sein).
Zudem sind die Inhalte teilweise sehr trocken und man muss oft Glück haben, um in Wunschseminare zu kommen.
Inhaltlich geht es sehr viel um Geschichte und Theorie und mir persönlich fehlt der Bereich der Entwicklungspsychologie. Es gibt hier eigentlich keine einzige Pflichtveranstaltung, die das behandelt. Dabei gehört das für mich zur Erziehungswissenschaft dazu.
Wer diesen Studiengang wählt sollte relativ gut organisiert sein, denn es gibt verhältnismäßig wenige Klausuren. Dafür sehr viele Hausarbeiten, die in der vorlesungsfreien Zeit geschrieben werden müssen. Wer also gerne noch Urlaub haben will, sollte das berücksichtigen.
Viele Module gehen über 2 Semester, was eine Planung oft erschwert und das Beenden in der Regelstudienzeit je nach Student fast unmöglich macht. Den Erstis würde ich empfehlen sich das ganze schon mal genauer anzuschauen und eventuell schon ein paar Schlüsselqualifikationen im ersten Semester zu machen, wenn noch mehr Luft ist.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir hatten viel Online, besonders Vorlesungen.
Dazu natürlich Maskenpflicht und Abstamd, teilweise auch 3G und 2G.
In der Bib war lange auch 3G und kurz mal 2G. Dazu muss man sagen, dass leider bisher noch nicht viele Bücher online zur Verfügung stehen.
Dazu natürlich Maskenpflicht und Abstamd, teilweise auch 3G und 2G.
In der Bib war lange auch 3G und kurz mal 2G. Dazu muss man sagen, dass leider bisher noch nicht viele Bücher online zur Verfügung stehen.