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Nicht so gut wie gedacht
Zu viel "schulische Bildung"
Am Anfang hat mir der Master an der Uni Potsdam sehr gut gefallen. Meinen Bachelor habe ich an der HU Berlin gemacht und wegen dem stärker forschungsbezogene Master an die Uni Potsdam gewechselt.
Leider musste ich feststellen, dass es viele Schwierigkeiten an der Uni Potsdam gibt:
1. Die Studieninhalte beziehen sich zu 80% auf schulische Bildung. In den anderen beiden Schwerpunkte "Lernen über die Lebensspanne" und "Bildungsorganisation und -managment" gibt es kaum Kurzangebote; teilweise nicht mal einen Lehrstuhl (!).
2. Die Bib hat viel, grundlegende und neue Literatur nicht. z.B. das Handbuch Beratung von Gieseke et.al.
3. Man wird sehr alleine gelassen. Es wirkt nicht so als würde Interesse an wissenschaftlichem nachwuchs bestehen. Gerade im Master sollte es ja interessant sein potentielle Doktoranden zu fördern. Daran scheinen die Lehrkräfte an der Fakultät kein Interesse zu haben.
4. Seminare sind teilweise erschreckend schlecht vorbereitet und bestehe nur aus Zuarbeit für Forschungsprojekte der Lehrenden.
Fazit: Wenn man Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkten "Schulische Bildung" und "empirische Forschungsmethoden" studieren will, dann kann der Master an der Uni Potsdam eine gute Wahl sein. Alle anderen sollten es sich gut überlegen.
Leider musste ich feststellen, dass es viele Schwierigkeiten an der Uni Potsdam gibt:
1. Die Studieninhalte beziehen sich zu 80% auf schulische Bildung. In den anderen beiden Schwerpunkte "Lernen über die Lebensspanne" und "Bildungsorganisation und -managment" gibt es kaum Kurzangebote; teilweise nicht mal einen Lehrstuhl (!).
2. Die Bib hat viel, grundlegende und neue Literatur nicht. z.B. das Handbuch Beratung von Gieseke et.al.
3. Man wird sehr alleine gelassen. Es wirkt nicht so als würde Interesse an wissenschaftlichem nachwuchs bestehen. Gerade im Master sollte es ja interessant sein potentielle Doktoranden zu fördern. Daran scheinen die Lehrkräfte an der Fakultät kein Interesse zu haben.
4. Seminare sind teilweise erschreckend schlecht vorbereitet und bestehe nur aus Zuarbeit für Forschungsprojekte der Lehrenden.
Fazit: Wenn man Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkten "Schulische Bildung" und "empirische Forschungsmethoden" studieren will, dann kann der Master an der Uni Potsdam eine gute Wahl sein. Alle anderen sollten es sich gut überlegen.
- gute Organisation der Uni selbst (Semesterticket, viel online), Forschungsbezogen, tolle Doktoranden mit interessanten Seminaren (insbesondere statistische Inhalte)
- wenig Interesse am Studierenden, zu starker Schulbezug, wenig Kurse, teilweise unmotivierte Professoren
Caroline hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut. -
Für mich ist hier partymäßig gar nichts los. -
Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle. -
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt. -
Ich finde unseren Campus sehr schön. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit. -
Für mich ist das Kursangebot zu klein. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte. -
Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.