Erziehungswissenschaft (B.A.)
Das Studium der Erziehungswissenschaft
Das Studium der Erziehungswissenschaft ist äußerst facettenreich. Die Ansprüche, die gestellt werden, sind von der Lehrveranstaltung und den Dozenten abhängig, jedoch immer zu meistern. Die Regelstudienzeit von 6 Semestern kann locker verkürzt werden. Anmeldungen zu den Veranstaltungen sind kaum ein Problem, da ausreichend Plätze vorhanden sind. Alles in Allem kann das Studium nur empfohlen werden, wenn es in das Interessensgebiet eines Einzelnen fällt.
Selbstvertrauen
Abgesehen von dem fachlichen Inhalt habe ich vorallem einiges an Selbstvertrauen gewonnen. In jedem Seminar musste ich ein Referat halten und bei jedem mal wird es einfacher.
Auch habe ich durch die netten, neuen Leute die ich kennengelernt habe gelernt, dass ich ich selbst sein kann. Wozu allerdings auch die neu gewonnen Anonymität einen großen Anteil beigetragen hat.
Gute und schlechte Momente
Das Studentenleben ist im Grunde genommen eine echt coole Zeit, in der man viele Erfahrungen und tolle Möglichkeiten wahrnehmen kann. das Studienfach an sich ist sehr interessant und nicht so schwer zu erlernen, allerdings vereinamt einen das Beifach viel zu sehr, was sehr paradox ist denn im Endeffekt hat man gar keine zeit mehr für das Hauptfach.
Pädagogik ohne viel Praxis
Schwerpunkt Erwachsenenbildung /Medien zwar interessant , doch dadurch das es ein zweifach Bachelor ist kann keines der Themen bzw Fächer wirklich konkret behandelt werden oder geht in die Tiefe, teilweise sehr engagierte Dozenten, teilweise genau das Gegenteil, neues Gebäude mit vielen Möglichkeiten und riesen Campus.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter