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All umfassend, orga Katastrophe
2-Fach-Bachelor Erziehungswissenschaften
Ich habe Erziehungswissenschaften (B.A.) als 2-Fach-Bachelor mit einem weiteren Fach studiert. Wenn man den Studiengang als 2-Fach-Bachelor absolviert, hat man keine Psychologie und Sowi Module, was mich aber nicht gestört hat.
Die Module sind sehr abwechslungsreich und deckt viele Interessensgebiete ab. Vor allem das Modul „systemische Beratung“ fand ich super und hat mich persönlich enorm weitergebracht. Da die Uni mit dem „Studium Integrale“ anbietet, diverse Seminare aus fachfremden Studiengängen zu belegen, hat man einen guten Mix. Man kann hier z.B. auch psychologische Module belegen.
Die Organisation empfand ich vor allem in den ersten Semestern katastrophal: es gab damals zu viele StudentInnen für zu wenige Lehrveranstaltungsplätze. Man musste immer um Seminarplätze „betteln“. Im schlimmsten Fall hast du den Platz nicht bekommen und musstest ein oder sogar zwei Semester warten, bis du die Veranstaltung belegen konntest. Das führt dazu, dass es fast nicht möglich ist, das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen.
Die Dozenten sind gemischt. Ich hatte mal sehr gute und mal sehr negative Erfahrungen gemacht. Da muss man sich selber ein Bild von machen - in der Regel sind aber alle sehr gut!
Modulabschlussprüfungen sind fast immer Hausarbeiten. Fand ich gut, war auch eine gute Hilfe für die Bachelorarbeit.
Tipp: Kümmert euch früh um einen Betreuer für eure Bachelorarbeit. Am besten ein Jahr vorher. Betreuung währenddessen war super.
Ich würde das Studium auf jeden Fall empfehlen! Hat wenig mit dem Pädagogik Unterricht aus der Schule zu tun, ab und zu stolpert man jedoch über bestimmte Themen, die man aus der Schule schon kennt. :-)
Die Module sind sehr abwechslungsreich und deckt viele Interessensgebiete ab. Vor allem das Modul „systemische Beratung“ fand ich super und hat mich persönlich enorm weitergebracht. Da die Uni mit dem „Studium Integrale“ anbietet, diverse Seminare aus fachfremden Studiengängen zu belegen, hat man einen guten Mix. Man kann hier z.B. auch psychologische Module belegen.
Die Organisation empfand ich vor allem in den ersten Semestern katastrophal: es gab damals zu viele StudentInnen für zu wenige Lehrveranstaltungsplätze. Man musste immer um Seminarplätze „betteln“. Im schlimmsten Fall hast du den Platz nicht bekommen und musstest ein oder sogar zwei Semester warten, bis du die Veranstaltung belegen konntest. Das führt dazu, dass es fast nicht möglich ist, das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen.
Die Dozenten sind gemischt. Ich hatte mal sehr gute und mal sehr negative Erfahrungen gemacht. Da muss man sich selber ein Bild von machen - in der Regel sind aber alle sehr gut!
Modulabschlussprüfungen sind fast immer Hausarbeiten. Fand ich gut, war auch eine gute Hilfe für die Bachelorarbeit.
Tipp: Kümmert euch früh um einen Betreuer für eure Bachelorarbeit. Am besten ein Jahr vorher. Betreuung währenddessen war super.
Ich würde das Studium auf jeden Fall empfehlen! Hat wenig mit dem Pädagogik Unterricht aus der Schule zu tun, ab und zu stolpert man jedoch über bestimmte Themen, die man aus der Schule schon kennt. :-)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schnelle Umsetzung, digitale Veranstaltung über Zoom haben super geklappt. Ebenso die Einreichung aus meinem Studiengang von Hausarbeiten/Bachelorarbeiten liefen vollkommen digital ab.
Caroline hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.50% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 62% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 82% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 55% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.58% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 49% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 74% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 63% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 66% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.53% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 62% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 70% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 58% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 39% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.44% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.57% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.