Theorielastiges Studium mit "zu später" Praxis

Ich studiere auf Lehramt der Primar- und Sekundarstufe I mit den Fächern Deutsch und Englisch. Im ersten Semster hatte das Studium so gut wie gar nichts mit dem angestrebten Berufsbild zu tun. Dies änderte sich jedoch zunehmend mit der Anzahl der Semester. Die erste Praxis erfolgt jedoch erst in den Semesterferien zwischen dem 5. und 6. Semester, was mir persönlich sehr spät erscheint. Sollte man dann nämlich feststellen, dass einem der Beruf nicht liegt, hat man ein fast vollendetes Bachelorstudium hinter sich, mit dem man dann nichts anfangen kann.
Ich bin mir zwar sehr sicher mit dem Studium und dem Beruf. Allerdings sollte es anders aufgebaut sein, um ein optimales lernen und vor allem auch Spaß am Studium zu gewähren.