Erziehungswissenschaft (B.A.)
Unzureichende Bedingungen im Studium
Das äußere Erscheinungsbild scheint in der Uni eine höhere Bedeutung zu haben als die Finanzierung Geistes- und Gesellschaftsfachbereiche. Viel zu wenige Veranstaltungen, viel zu viele Studenten. So macht studieren kein Spaß, sondern fördert den ewigen Kampf um Seminar-Plätze, um nur einigermaßen in der Regelstudienzeit zu bleiben.
Unorganisiert und überfüllt
In der Goethe Uni in Frankfurt ist es echt schwer sein Studium in der Regelstudienzeit zu beenden. Es ist dermaßen überfüllt und das Programm, das einem die benötigten Seminare zuteilt hat anscheinend keine Logik. So kommt es, dass in den Seminaren 200 anstatt 30 Leute sitzen...andererseits ist es mit ein bisschen Durchkämpfen doch noch möglich die benötigten Veranstaltungen zu bekommen. Leider gibt es auch kaum von der Uni organisierte Events,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hauptproblem: Viel zu viele Studenten/Studentinnen
Als positiven Punkt kann ich den Campus an sich nennen. das Studium der Erziehungswissenschaft findet hauptsächlich auf dem Campus Westend statt, welcher sehr modern und schön ist und mit den modernsten Lernmitteln ausgestattet ist. Das größte Problem im Studium ist jedoch der Punkt, dass viiiiiiiiel zu wenige Seminare und viel zu wenig Platz, oder einfach viel zu viele Studenten vorhanden sind. Per Online-Verfahren, so wie es eigentlich gedacht ist, in...Erfahrungsbericht weiterlesen
Überfüllung Uni Frankfurt
Zu viele Leute studieren Erziehungswissenschaften. Die Seminare sind überlaufen. Oft muss man auf dem Boden sitzen oder wird gleich wieder weggeschickt, weil man für das Seminar nicht zugelassen ist und keine weiteren Leute aufgenommen werden.
Das Studium der Erziehungswissenschaften ist auf jeden Fall zu empfehlen, aber man muss damit rechnen, dass man oft das Gefühl hat nicht allzu viel neues zu lernen.
Man sollte sich aber auf jeden Fall...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter