Entspannt und interessant, aber unorganisiert

Erziehungswissenschaft (B.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

2.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

3.5

Im Studiengang Erziehungswissenschaft wird viel Wert auf Entscheidungsfreiheit gesetzt. Man hat oft die Möglichkeit, zwischen vielen Seminarinhalten zu wählen. Dadurch ist es einfach, seinen Interessen zu folgen. Der Studienleiter und viele Dozenten geben sich Mühe, es den Studenten recht zu machen und die Inhalte interessant zu gestalten. Neben dem Praktikum werden auch andere Institutionen und Professionen vorgestellt, in denen man arbeiten kann.
Negativ ist die Organisation an der Universität. Oft muss man durch andere Studenten erfahren, was an tun muss oder wenn was neues ansteht. Es sollten mehr Rundmails und Informationen geben. Genauso dass Anforderungen für ein und dasselbe Modul bei verschiedenen Dozenten anders sind. Es sollte einheitlich festgelegt werden, was gefordert wird. So muss man in einem Modul bei einem Dozenten ein Referat halten, während beim anderen eine Hausarbeit verlangt wird. Einheitlichkeit sollte für Chancengleichheit sorgen.
Alles im allem ist der Studiengang jedoch sehr positiv zu bewerten

Interessante Studieninhalte, Wahlmöglichkeiten, Praktikum
Unorganisiertheit

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.

63% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Den Campus finde ich ganz ok.

Auch 63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.

58% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.

Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
Meine Eltern haben nicht studiert.

Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.

67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.

Auch 52% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.