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Erster Eindruck
Einfaches Studium, breit gefächert, etwas veraltet
Das Studium im Gesamten hat mit Spaß gemacht.
Es ist breit gefächert und bietet in der Tat einige unterschiedliche Vertiefungsrichtungen.
Es ist sehr theoretisch ausgerichtet und über den gesamten Verlauf hinweg wird viel Textarbeit betrieben.
Das enthaltene Pflichtpraktikum, wurde von mir zunächst eher als etwas negatives gesehen, hat sich dann jedoch als äußerst gewinnbringend und aufschlussreich entpuppt!
Leider sind viele Inhalte immer wieder stark im historischen Kontext eingebettet und lassen somit den klaren Bezug zur Gegenwart oder Zukunft vermissen.
Auch was das Seminarangebot angeht, wäre es wünschenswert und mMn. dringend nötig, hier die Ausrichtung zugunsten von mehr Aktualität zu ändern.
Der Bereich Personalmanagement/Recruiting wird leider bspw. überhaupt nicht thematisiert und auch der Bereich rund um Personalentwicklung ist wie ich finde nicht tiergehend genug.
Das Studium bietet durchaus die theoretische Voraussetzung, um in diesen Bereichen Fuß zu fassen, bereitet darauf jedoch an tatsächlich vermitteltem Wissen zu wenig darauf vor.
Insgesamt wird das Studium seinem Ruf als "relativ einfach" in meinen Augen gerecht.
Gerade während den 3 Semestern unter Covid-19 habe ich keine einzige Vorlesung besucht und trotzdem immer gut - sehr gut bestanden.
Für Leute wie mich, die sich nach dem Abitur nicht ganz sicher sind, in welchen Bereich sie möchten, ist dieser Studiengang keine schlechte Wahl, wenn man erstmal einen Einblick in verschiedene Gebiete erhalten möchte und sich noch nicht gleich zu Beginn festlegen will.
Generell würde ich zwar hierfür eher klassisch BWL empfehlen, für Leute wie mich, die mit Zahlen schon immer Probleme hatten, stellt es jedoch eine Alternative da, die durchaus in Betracht gezogen werden kann!
Durch den von der Uni angebotenen Kurs "BWL für Geisteswissenschaftler" kann man zudem nebenher den durch das Studium fehlenden Bezug zu wirtschaftlichen Themen kompensieren.
Wer also summa summarum gerne mit Texten arbeitet, Hausarbeiten schreibt und vielleicht noch etwas unentschlossen ist, für den kann ich den Studiengang unterm Strich weiterempfehlen.
Die Uni Augsburg ist im Bereich Jura und BWL durchaus relativ modern, was Pädagogik oder generell SoWi angeht hinkt sie jedoch hinterher. Dramatisch ist das nicht.
Die Dozenten sind durch die Bank nett.
Da es das ein oder andere Mal zu Verwechslungen kam: Mit Lehramt hat der Studiengang nichts zu tun, es gibt lediglich ein zwei Veranstaltungen, die zusammen mit Lehrämtlern stattfinden.
Es ist breit gefächert und bietet in der Tat einige unterschiedliche Vertiefungsrichtungen.
Es ist sehr theoretisch ausgerichtet und über den gesamten Verlauf hinweg wird viel Textarbeit betrieben.
Das enthaltene Pflichtpraktikum, wurde von mir zunächst eher als etwas negatives gesehen, hat sich dann jedoch als äußerst gewinnbringend und aufschlussreich entpuppt!
Leider sind viele Inhalte immer wieder stark im historischen Kontext eingebettet und lassen somit den klaren Bezug zur Gegenwart oder Zukunft vermissen.
Auch was das Seminarangebot angeht, wäre es wünschenswert und mMn. dringend nötig, hier die Ausrichtung zugunsten von mehr Aktualität zu ändern.
Der Bereich Personalmanagement/Recruiting wird leider bspw. überhaupt nicht thematisiert und auch der Bereich rund um Personalentwicklung ist wie ich finde nicht tiergehend genug.
Das Studium bietet durchaus die theoretische Voraussetzung, um in diesen Bereichen Fuß zu fassen, bereitet darauf jedoch an tatsächlich vermitteltem Wissen zu wenig darauf vor.
Insgesamt wird das Studium seinem Ruf als "relativ einfach" in meinen Augen gerecht.
Gerade während den 3 Semestern unter Covid-19 habe ich keine einzige Vorlesung besucht und trotzdem immer gut - sehr gut bestanden.
Für Leute wie mich, die sich nach dem Abitur nicht ganz sicher sind, in welchen Bereich sie möchten, ist dieser Studiengang keine schlechte Wahl, wenn man erstmal einen Einblick in verschiedene Gebiete erhalten möchte und sich noch nicht gleich zu Beginn festlegen will.
Generell würde ich zwar hierfür eher klassisch BWL empfehlen, für Leute wie mich, die mit Zahlen schon immer Probleme hatten, stellt es jedoch eine Alternative da, die durchaus in Betracht gezogen werden kann!
Durch den von der Uni angebotenen Kurs "BWL für Geisteswissenschaftler" kann man zudem nebenher den durch das Studium fehlenden Bezug zu wirtschaftlichen Themen kompensieren.
Wer also summa summarum gerne mit Texten arbeitet, Hausarbeiten schreibt und vielleicht noch etwas unentschlossen ist, für den kann ich den Studiengang unterm Strich weiterempfehlen.
Die Uni Augsburg ist im Bereich Jura und BWL durchaus relativ modern, was Pädagogik oder generell SoWi angeht hinkt sie jedoch hinterher. Dramatisch ist das nicht.
Die Dozenten sind durch die Bank nett.
Da es das ein oder andere Mal zu Verwechslungen kam: Mit Lehramt hat der Studiengang nichts zu tun, es gibt lediglich ein zwei Veranstaltungen, die zusammen mit Lehrämtlern stattfinden.
- Breit aufgestellt, einfach, nette Dozenten
- teils veraltete Inhalte, überhaupt kein wirtschaftlicher Bezug
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs war natürlich zu merken, dass es ein großer organisatorischer Aufwand ist, alles umzustellen. Nach etwas Zeit ist der Switch allerdings sehr gut gelungen und es wurde auf die Gesundheit Wert gelegt + Inhalte allesamt digital zur Verfügung gestellt.
Leon hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.50% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 82% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 82% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 77% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 45% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 62% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.56% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 69% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 55% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 52% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 77% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 59% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben auch studiert.68% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 61% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 71% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.