Vorheriger Bericht
Mega spannender und umfangreicher Studiengang
Energiewirtschaft?
Studieninhalte:
Zu empfehlen ist: Lest die Modulliste des Studienganges auf der Internetseite der HS Ulm. (zu finden hier: https://studium.hs-ulm.de/de/Seiten/modultabelle_bachelor.aspx?dp=IEW)
Vielleicht stellt man sich vor dem Beginn des Studiums etwas Anderes unter der Bezeichnung "Energiewirtschaft" vor. Das Studium setzt sich aus Energietechnik, Informatik und Wirtschaft zusammen. Wahrscheinlich wurde hier versucht, zu viel in das Studium zu packen, sodass man in allen Themen eigentlich nur an der Oberfläche kratzt. Es ist also folglich gut, um einen Überblick über alle Bereiche zu bekommen, aber meistern wird man höchstwahrscheinlich keinen davon.
Studienverlauf:
Das Studium gliedert sich in mehrere Abschnitte, so beginnt das Studium mit einem Grundstudium, in welchem, wie der Name schon sagt, viele Grundlagen gelehrt werden. Dies kann nach einiger Zeit schon etwas trocken werden. Ab dem dritten Semester wird das ganze Studium dann spannender. Die Vorlesungen finden auf Englisch statt und handeln teils von interessanten Themen der Energiewirtschaft. Vor allem im 4. Semester hat man einige sehr interessante Vorlesungen. Anschließend, im 5. Semester, findet das Praxissemester statt. Ein spannendes Praktikum hat bisher so gut wie jeder gefunden. Im 6. Semester geht man zu einer Partnerhochschule und absolviert sein Auslandssemester. Hier gibt es viele gute Möglichkeiten, von Südkorea bis Südafrika gibt es eigentlich überall Partneruniversitäten. Das Studium schließt man dann im 7. Semester mit seiner Bachelorarbeit ab.
Grad der Schwierigkeit:
In letzter Zeit etwas angestiegen, durch neue Dozenten. In manchen Vorlesungen muss man sehr viel machen, in anderen werden einem ECTS nachgeworfen. Eigentlich sollte der Workload durch die ECTS bestimmt werden, die eine Vorlesung gibt. Meistens weicht der Arbeitsaufwand aber von den ECTS ab… Klausuren sind eigentlich immer machbar, zwar mit unterschiedlichem Lernaufwand, aber machbar.
Dozenten:
Gefühlt nimmt die Qualität der Dozenten für den Studiengang "Energiewirtschaft" in letzter Zeit zu, sodass auch die Qualität der Lehre positiv beeinflusst wird. Die Dozenten stehen für persönliche Fragen nach den Vorlesungen eigentlich auch immer zur Verfügung.
Vorlesungen:
Gemischte Meinung zu den Vorlesungen. Durch den Studienverlaufsplan und vielen Grundlagenfächern aus 3 Fachbereichen wird es zu Beginn etwas langweilig und fordert einen. Plätze in den Vorlesungen sind aber immer vorhanden und Betreuung ist auch gegeben, da die Gruppen an Studenten relativ klein sind.
Ausstattung/Campusleben/Organisation/Bibliothek/Mensa:
Alles durchschnitt, nicht wirklich was Spektakuläres dabei. Organisation und Campusleben eher unterdurchschnittlich.
Fazit:
Würde das Studium weiterempfehlen, falls man sich auch von Energietechnik und Informatik begeistern lassen kann. Falls nicht, gibt es an der Hochschule Biberach „BWL – Energiewirtschaft“, an der Hochschule Nürtingen-Geislingen „Energie- und Ressourcenmanagement“.
Zu empfehlen ist: Lest die Modulliste des Studienganges auf der Internetseite der HS Ulm. (zu finden hier: https://studium.hs-ulm.de/de/Seiten/modultabelle_bachelor.aspx?dp=IEW)
Vielleicht stellt man sich vor dem Beginn des Studiums etwas Anderes unter der Bezeichnung "Energiewirtschaft" vor. Das Studium setzt sich aus Energietechnik, Informatik und Wirtschaft zusammen. Wahrscheinlich wurde hier versucht, zu viel in das Studium zu packen, sodass man in allen Themen eigentlich nur an der Oberfläche kratzt. Es ist also folglich gut, um einen Überblick über alle Bereiche zu bekommen, aber meistern wird man höchstwahrscheinlich keinen davon.
Studienverlauf:
Das Studium gliedert sich in mehrere Abschnitte, so beginnt das Studium mit einem Grundstudium, in welchem, wie der Name schon sagt, viele Grundlagen gelehrt werden. Dies kann nach einiger Zeit schon etwas trocken werden. Ab dem dritten Semester wird das ganze Studium dann spannender. Die Vorlesungen finden auf Englisch statt und handeln teils von interessanten Themen der Energiewirtschaft. Vor allem im 4. Semester hat man einige sehr interessante Vorlesungen. Anschließend, im 5. Semester, findet das Praxissemester statt. Ein spannendes Praktikum hat bisher so gut wie jeder gefunden. Im 6. Semester geht man zu einer Partnerhochschule und absolviert sein Auslandssemester. Hier gibt es viele gute Möglichkeiten, von Südkorea bis Südafrika gibt es eigentlich überall Partneruniversitäten. Das Studium schließt man dann im 7. Semester mit seiner Bachelorarbeit ab.
Grad der Schwierigkeit:
In letzter Zeit etwas angestiegen, durch neue Dozenten. In manchen Vorlesungen muss man sehr viel machen, in anderen werden einem ECTS nachgeworfen. Eigentlich sollte der Workload durch die ECTS bestimmt werden, die eine Vorlesung gibt. Meistens weicht der Arbeitsaufwand aber von den ECTS ab… Klausuren sind eigentlich immer machbar, zwar mit unterschiedlichem Lernaufwand, aber machbar.
Dozenten:
Gefühlt nimmt die Qualität der Dozenten für den Studiengang "Energiewirtschaft" in letzter Zeit zu, sodass auch die Qualität der Lehre positiv beeinflusst wird. Die Dozenten stehen für persönliche Fragen nach den Vorlesungen eigentlich auch immer zur Verfügung.
Vorlesungen:
Gemischte Meinung zu den Vorlesungen. Durch den Studienverlaufsplan und vielen Grundlagenfächern aus 3 Fachbereichen wird es zu Beginn etwas langweilig und fordert einen. Plätze in den Vorlesungen sind aber immer vorhanden und Betreuung ist auch gegeben, da die Gruppen an Studenten relativ klein sind.
Ausstattung/Campusleben/Organisation/Bibliothek/Mensa:
Alles durchschnitt, nicht wirklich was Spektakuläres dabei. Organisation und Campusleben eher unterdurchschnittlich.
Fazit:
Würde das Studium weiterempfehlen, falls man sich auch von Energietechnik und Informatik begeistern lassen kann. Falls nicht, gibt es an der Hochschule Biberach „BWL – Energiewirtschaft“, an der Hochschule Nürtingen-Geislingen „Energie- und Ressourcenmanagement“.
- englische Vorlesungen, Auslandssemester, gute und hilfsbereite Dozenten
- keine gute Organisation, zu viele verschiedene Studieninhalte
Rama hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.