Ernährungswissenschaft (B.Sc.)
Nichts für Philosophen
Das Studium hat seinen Schwerpunkt in den Naturwissenschaften, vor allem Chemie. Das sollte jedem bewusst sein, der dieses Studium anfangen möchte. Ansonsten hat man viele Praktika und Übungen, die beim Verständnis helfen. In der Pandemie funktioniert das eher mittelmäßig.
Interessantes Studium
Der Studiengang ist sehr interessant, jedoch auch anspruchsvoll und komplex. Man sollte keine Scheu davor haben, sich in komplexe Vorgänge des Körpers einzuarbeiten und eine Vorliebe für Naturwissenschaften haben. Durch Praktika und Übungen werden die in den Vorlesungen vermittelten Informationen vertieft und praktische Inhalte und Vorgehensweisen erlernt. Zusätzlich kann man sich im Mint-Raum von Studierenden höheren Semestern bei Aufgaben helfen lassen. In der Bibliothek gibt es ausreichend Lernmaterial, welches die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alle nützlichen Infos rund um die Module und Vorlesungen sind ebenfalls in Moodle vorhanden.
Der Anfang ist schwierig aber dann gut
Der Anfang ist etwas schwierig, da nur Grundlagen Veranstaltungen vorhanden sind, welche nichts mit dem Studiengang zu tun hat. Das nagt etwas an der Motivation und es fällt etwas schwer, sich für etwas zu motivieren, was wirklich nichts mit dem eigentlichen Studiengang zu tun hat. In späteren Semester wird das aber alles spezifischer und interessanter, dann kommt auch das, wofür man sich auch interessiert.
Zeitintensiv
Sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Aber spannend. Die speziellere und für mich spannenderen Module kommen erst am Ende. Also durchalten lohnt sich. Moderne Lernmittel in Laboren der Uni. Im Labor beim dife allerdings alte Geräte und nicht sehr modern ausgestattet.
Weiterempfehlungsrate
- 79% empfehlen den Studiengang weiter
- 21% empfehlen den Studiengang nicht weiter