Ernährungswissenschaften (B.Sc.)
Viel wissenschaftliches Wissen wenig drum herum
Der Studieninhalt war sehr spannend und breit aufgestellt. Einige Module im Grundstudium waren nicht hilfreich für den ernährungwissenschaftlichen Bereich, dafür waren die Wahlfächer im späteren Verlauf des Studiums sehr interessant und fördernd. Das Wissen zum Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit kam viel zu kurz und eigene Projekte wie Präsentationen werden zu wenig vertreten.
Viel praktische Erfahrung
Im ersten Semester fast nur Chemie und Physik, ist ziemlich nervenaufreibend, sodass man kaum Einblicke in das richtige Fach bekommt. Im späteren Verlauf dann viel praktische Erfahrung durch Praktika und Laborversuche. Ein Semester lernst mal wie ein richtiger Ernährubgsberater arbeitet.
Anfangs viel Theorie, wird besser
Der Studiengang hat in den ersten Semestern viele biologische und chemische Grundlagen zu bieten, die einen sehr abschrecken können. Jedoch kommt mit jedem Semester mehr ernährungswissenschaftliche Module dazu. Auch das 4. Semester (Praktikum) ist spannend.
Ein Studium mit Disziplin
Die ersten 2 Semester waren anstrengend und es ist immer noch anstrengend. Viel zu lernen, viel zu wissen. Chemie, Physik, Biologie... ein maß an sich. Man brauch Disziplin, wie bei vielen Studiengängen und die liebe zum lernen und weiterentwickeln. Wenn man nicht interessiert an naturwissenschaftlichen Fächern ist, sollte man diesen Studiengang erst gar nicht ausprobieren. Man muss viel wissen um weiter zu kommen. Doch hat man viel Möglichkeiten an das...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter