Ernährungswissenschaften (B.Sc.)

Vorab, ich habe nur zu Beginn an den Vorlesungen teilgenommen und konnte aus privaten Gründen, die weiteren Vorlesungen nicht mehr besuchen und kann daher ausschließlich vom Selbststudium berichten.
Wenn man diesen Studiengang wählt, sollte man definitiv offen für diverse Themengebiete sein, denn genau dies ist Inhalt der ersten 3 Semester. Die Studierenden erhalten in sehr viele Bereiche (Naturwissenschaft, Recht, Ernährung, Produktion etc.) Einblicke, wodurch zunächst ein breites Wissen vermittelt wird....Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich studiere Ernährungswissenschaften im Bachelor und ich befinde mich derzeit im letzten Semester. Die Module wie Ernährungstherapie, Ernährung des Menschen und Pathobiochemie haben mein Interesse besonders geweckt. Ich plane definitiv, einen Master anzuschließen.

Obwohl wir im Bachelor viele interessante Module hatten, empfand ich manche davon als etwas überflüssig, wie zum Beispiel Physik. Ich denke, es wäre von Vorteil, wenn die Vorlesungen etwas ansprechender gestaltet wären oder wenn es die...Erfahrungsbericht weiterlesen

- sehr naturwissenschaftlich (Chemie & Physik Grundverständnis muss vorhanden sein)
- interessant (viel wird mit dem Alltag verglichen -> Realitätsnah)
- hilfsbereite Dozenten/innen
- zu Beginn noch wenig Bezug zu Ernährung, aber wird von Semester zu Semester besser

Naturwissenschaftliche Grundlagenmodule sind Pflicht und zu Beginn recht anspruchsvoll, aber man wächst hinein. Als ich 2017 angefangen habe gab es noch kaum Onlinelehre, mittlerweile ist nach Corona aber vieles verbessert worden. Ich empfehle in einem aufbauenden fachverwandten Masterstudium (Ökotropholgie, Ernährungsökonomie, Ernährungswissenschafte, etc.) bei Bedarf tiefer in die Interessensgebiete zu schnuppern, der Bachelor ist doch recht oberflächig, dafür aber vielfältig in der Breite der Themenauswahl. Viele Studis in den ersten Semestern,...Erfahrungsbericht weiterlesen