Ernährungswissenschaften (B.Sc.)
Mega interessant und breit gefächert
Durch Corona waren zwar die typischen Studenten Partys weggefallen, allerdings hat die Uni einen ziemlich gut unterstützt sich trotzdem zurecht zu finden. Klar manche duzenden sind immer etwas spezielle (wie ja überall) aber grundsätzlich ist die Uni sehr „Familiär“ man findet überall Hilfe und Unterstützung bei Problemen.
Praktisches anwenden von Inhalten
Durch die vielen Praktika in Chemie, Ernährungsplanung, Arbeitssicherheit etc. werden die Inhalte aus den Vorlesungen vertieft. Man verinnerlicht einige Sachen viel besser und kann sich unter einigen Vorgängen etwas vorstellen. Die Dozenten sind für alle Fragen offen und helfen bei vielen Vorgängen.
Der Zugang zur Hochschule ging einige Zeit nur über Karten. Die Karten wurden nur freigeschaltet, wenn man eines der 3Gs erfüllt. Dazu gibt es auch noch ein Selbsttestzentrum an der Hochschule.
Sinnvoll und fachspezifisch
Das Studium ist sehr umfassend, gleichzeitig aber auch sehr fachspezifisch. Wir lernen in den verschiedensten Bereichen (z.B. Ernährungsphysiologie, Psychologie, BWL, Chemie, Statistik und vieles mehr) alles was wir speziell für unser Studium wissen müssen. Die Lehrinhalte bauen aufeinander auf und führen zu einem schönen Gesamtbild am Ende des Studiums.
Passende Inhalte, gute Vermittlung der Inhalte
Man erkennt den roten Faden und die Schnittstellen zwischen allen Fächern. Das Konzept ist gut durchdacht. Gleich zu Beginn der Studiums wird man gut eingeführt und man hat viele Möglichkeiten, seine Schwächen, z.B. in den Naturwissenschaften, durch Tutorien und Übungen auszugleichen.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter