Anders als die meisten denken!

Bei Ernährungsiwssenschaften denken die meisten sofort an einen "Hippie"- Studiengang oder eine neue Trend Erscheinung, aber der Studiengang ist ganz anders. Das Studium ist sehr naturwissenschaftlich aufgebaut und schneidet thematisch oft mit den Medizinern. Der hohe Anspruch an die Studenten ist da vorprogrammiert. Man muss im Vergleich zu anderen Studiengängen deutlich mehr lernen und Klausuren schreiben, eine 40+ Stundenwoche ist da pro Semester nichts ungewöhnliches. Wer denkt, dass man hier optimal lernt wie man sich ernähren muss oder Leute beraten kann muss (teilweise) enttäuscht werden. Man lernt zwar was über Inhaltsstoffe etc., aber wer in die Beratung will sollte Praktika dort machen um das Handwerk zu lernen (learning by doing). Durch die 3 Schwerpunkte die man wählen kann (Humanernährung, Wirtschaft, Lebensmitteltechnologie) ist für jeden was dabei und man kann seine Stärken vollkommen nutzen.
Zum Schluss sollte man noch erwähnen, dass man auch Sachen wie Betriebsplanung und Rechnungswesen und auch BWL und VWL gehören zum Grundstudium dazu.