Vorheriger Bericht
Gibt noch Luft für Verbesserungen
Kaum Unterstützung bei hohen Anforderungen
Die Hochschule an sich ist schön!
Das erste Semester hat einen wahnsinnigen Umfang. Module Biologie, Rohstoffkunde, Chemie, Physik, Anatomie, Ernährungsphysiologie, Wirtschaftswissenschaften, Projekt-, Daten- und Wissensmanagement und nachhaltige Ernährung.
Mein Abi ist schon länger her und all diese Themen sind so gut wie gänzlich neu für mich gewesen. Ich hatte leider das Gefühl in das kalte Wasser geworfen zu werden. Der Umfang ist sehr extrem. Als Vorleistungen für die Prüfungen muss man Labore besuchen. Für diese vorher Hypothesen aufstellen, direkt am Anfang des Semesters. Diese müssen schon so in das Detail gehen, obwohl man nicht mal annähernd die notwendigen Unterlagen und Informationen zu diesen Themen hat bzw. kennt. Nach den Laboren müssen zur Vorleistung jeweils Laborberichte geschrieben werden. Diese sind sehr aufwändig und kosten Zeit. Es macht zwar Spaß sich so intensiv mit den Themen auseinanderzusetzen, allerdings fehlt einem dazu im ersten Semester jegliche Zeit. Vor allem, wenn gewisse Professoren dann noch auf handschriftliche 20 Seitige Berichte bestehen.
Die allgemeine Organisation, vor allem im Hinblick auf Corona lässt sehr zu wünschen übrig. Informationen erreichen einen erst sehr spät.
Von anderen Oecotrophologie Studierenden anderer Hochschulen weiß ich, dass die Anforderungen nicht so extrem sind.
In Fulda hat man leider das Gefühl, dass die Lehrenden gar nicht wollen, dass wir es bis in das zweite Semester schaffen.
Da wir, ganz anders als ich erwartet hätte, 180 Erstsemester Studierende sind, kann man sich ja denken, warum die Anforderungen so hoch sind und uns doch recht viele Steine in den Weg gelegt werden. Selbst mit enormem Fleiß und Willen, kommt man an seine Grenzen.
Ich habe schon einen Bachelor in einem anderen Bereich, also habe ich einen recht guten Vergleich.
Ich hoffe, ab dem zweiten Semester wird es etwas angenehmer.
Das erste Semester hat einen wahnsinnigen Umfang. Module Biologie, Rohstoffkunde, Chemie, Physik, Anatomie, Ernährungsphysiologie, Wirtschaftswissenschaften, Projekt-, Daten- und Wissensmanagement und nachhaltige Ernährung.
Mein Abi ist schon länger her und all diese Themen sind so gut wie gänzlich neu für mich gewesen. Ich hatte leider das Gefühl in das kalte Wasser geworfen zu werden. Der Umfang ist sehr extrem. Als Vorleistungen für die Prüfungen muss man Labore besuchen. Für diese vorher Hypothesen aufstellen, direkt am Anfang des Semesters. Diese müssen schon so in das Detail gehen, obwohl man nicht mal annähernd die notwendigen Unterlagen und Informationen zu diesen Themen hat bzw. kennt. Nach den Laboren müssen zur Vorleistung jeweils Laborberichte geschrieben werden. Diese sind sehr aufwändig und kosten Zeit. Es macht zwar Spaß sich so intensiv mit den Themen auseinanderzusetzen, allerdings fehlt einem dazu im ersten Semester jegliche Zeit. Vor allem, wenn gewisse Professoren dann noch auf handschriftliche 20 Seitige Berichte bestehen.
Die allgemeine Organisation, vor allem im Hinblick auf Corona lässt sehr zu wünschen übrig. Informationen erreichen einen erst sehr spät.
Von anderen Oecotrophologie Studierenden anderer Hochschulen weiß ich, dass die Anforderungen nicht so extrem sind.
In Fulda hat man leider das Gefühl, dass die Lehrenden gar nicht wollen, dass wir es bis in das zweite Semester schaffen.
Da wir, ganz anders als ich erwartet hätte, 180 Erstsemester Studierende sind, kann man sich ja denken, warum die Anforderungen so hoch sind und uns doch recht viele Steine in den Weg gelegt werden. Selbst mit enormem Fleiß und Willen, kommt man an seine Grenzen.
Ich habe schon einen Bachelor in einem anderen Bereich, also habe ich einen recht guten Vergleich.
Ich hoffe, ab dem zweiten Semester wird es etwas angenehmer.