Schlechte Organisation

Ergotherapie (B.Sc.)

Studieninhalte

3.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

5.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

3.6

Die Organisation, im Sinne von Verteilung der Lehrveranstaltungen und Praktika ist äußerst bescheiden.
1700 Stunden unbezahlte Praktika in der vorlesungsfreien Zeit, verhindern das Verdienen von Geld (worauf viele Studierende angewiesen sind), durch zum Beispiel Nebenjobs, bzw. das Entspannen und Abschalten in Form von Urlaub.
Des Weiteren wurden den Professor:innen für Anatomie und Physiologie die Hälfte der Stunden gekürzt. Trotzdem muss das volle Pensum vermittelt werden. Das heißt statt 50:50 Präsens- & Selbststudium, verändert sich die Aufteilung auf 1:3.
Das bedarf sehr viel Zeit im Selbststudium.
Dennoch sind viele der Veranstaltung sehr interessant und das praxisintegrierte Lernen (in SkillLabs) bereitet sehr viel Freude. Außerdem finden viele Veranstaltungen interdisziplinär statt, wodurch man neue Perspektiven und Blickwinkel erfährt.

Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Maskenpflicht, kleinere Seminargruppen, selten gibt es eine Online-Veranstaltung.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
Ich finde fast nie einen Parkplatz.
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
Den Campus finde ich ganz ok.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
Für mich ist das Kursangebot zu klein.
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.