Vorheriger Bericht
Innopreneurship - Gut!
Innovationsstudium am Puls der Zeit
Als ehemaliger Innorpreneurship Student des ersten Jahrgangs kann ich rückblickend nur Gutes über diesen Master berichten. Zunächst gilt zu erwähnen: Wer starre Strukturen und einen vollen Hörsaal mit monotonen Frontal-Vorlesungen sucht, der ist hier eher Fehl am Platz. Der Studiengang ist sehr schulisch, praktisch und interdisziplinär aufgebaut. Praktische Gruppenaufgaben von Beginn an beleben das Miteinander und fördern Teamgeist und kreative Prozesse. Ob BWLer:innen, Gesellschaftswissenschaflter:innen, Ingenieur:innen,... hier kommt zusammen was zusammengehört hinsichtlich des Interesses das eigene Unternehmen zu starten, Intrapreneur:in zu werden, auf Ideensuche zu gehen, kreative Projekte zu managen oder einfach auch Fuß in dieser Branche zu fassen. Denn auch das vermag dieser Master: Er öffnet einem durch die Interdisziplinarität und das umfassende Netzwerk beruflich viele Türen. Türen die einem unter Umständen durch die Fachrichtung des Bachelors verschlossen geblieben wären.
Doch der Reihe nach: Die Module des Studiengangs sind wie ein Start-Up Prozess aufgebaut. Von der Ideenfindung hin zum praktischen Dive. Man lernt diverse Kreativitätstechniken, die richtigen Kundengruppen zu adressieren, Lean zu arbeiten und auch theoretische Grundlagen rund um Start-Ups, Entrepreneurship und Innovationen. Die Prüfungsleistungen reichen von Klausuren über Hausarbeiten hin zu einem Businessplan und Teamleistungen in diversen Formen. Der Input erfolgt meist von immer wechselnden Dozierenden, die zum einen von der UDE kommen aber auch zum Teil aus der Wirtschaft kommen und einen Bezug zur Uni aufweisen. (Hier hat mich subjektiv die Lehre des einen mehr abgeholt als die des anderen. Das kann aber nach persönlichen Präferenzen auch umgekehrt oder ganz anders aussehen). So erhält man sehr viel praktische Einblicke. Angestrebt ist über die Zeit, dass man seine Idee, die man evtl. mit in den Studiengang gebracht hat oder die sich im Zuge dessen gebildet hat, weiterverfolgt. Das ist aber überhaupt kein Muss, kann aber für viele angehende Gründer:innen, ein wunderbares, wissensbasiertes Sprungbrett sein.
Das angesprochene Dive Modul ist eine praxisbezogene Zeit, in der die Studis begründet und dokumentiert das machen können was ihrem weiteren Weg weiterhilft. Schrauben am Prototypen, Fortbildungen, Auslandssemester, you name it. Ich habe bspw. ein Praktikum bei meinem jetzigen Arbeitgeber gemacht, bei dem ich auch meine Masterarbeit geschrieben habe.
Bezüglich des Berufseinstiegs kann ich wie bereits oben erwähnt nur sagen, dass man sowohl in Start-Ups, in Agenturen, in Konzernen als auch in KMUs im Innovationsmanagement/Business Development/Projektmanagement/Produktmanagement/Digitalem/... anheuern kann. Das Themenfeld ist sehr breit und das Interesse an gut ausgebildeten, innovativen Personen ist da. Also frei nach dem Kaiser: Geht's raus und studiert's Innopreneurship.
Doch der Reihe nach: Die Module des Studiengangs sind wie ein Start-Up Prozess aufgebaut. Von der Ideenfindung hin zum praktischen Dive. Man lernt diverse Kreativitätstechniken, die richtigen Kundengruppen zu adressieren, Lean zu arbeiten und auch theoretische Grundlagen rund um Start-Ups, Entrepreneurship und Innovationen. Die Prüfungsleistungen reichen von Klausuren über Hausarbeiten hin zu einem Businessplan und Teamleistungen in diversen Formen. Der Input erfolgt meist von immer wechselnden Dozierenden, die zum einen von der UDE kommen aber auch zum Teil aus der Wirtschaft kommen und einen Bezug zur Uni aufweisen. (Hier hat mich subjektiv die Lehre des einen mehr abgeholt als die des anderen. Das kann aber nach persönlichen Präferenzen auch umgekehrt oder ganz anders aussehen). So erhält man sehr viel praktische Einblicke. Angestrebt ist über die Zeit, dass man seine Idee, die man evtl. mit in den Studiengang gebracht hat oder die sich im Zuge dessen gebildet hat, weiterverfolgt. Das ist aber überhaupt kein Muss, kann aber für viele angehende Gründer:innen, ein wunderbares, wissensbasiertes Sprungbrett sein.
Das angesprochene Dive Modul ist eine praxisbezogene Zeit, in der die Studis begründet und dokumentiert das machen können was ihrem weiteren Weg weiterhilft. Schrauben am Prototypen, Fortbildungen, Auslandssemester, you name it. Ich habe bspw. ein Praktikum bei meinem jetzigen Arbeitgeber gemacht, bei dem ich auch meine Masterarbeit geschrieben habe.
Bezüglich des Berufseinstiegs kann ich wie bereits oben erwähnt nur sagen, dass man sowohl in Start-Ups, in Agenturen, in Konzernen als auch in KMUs im Innovationsmanagement/Business Development/Projektmanagement/Produktmanagement/Digitalem/... anheuern kann. Das Themenfeld ist sehr breit und das Interesse an gut ausgebildeten, innovativen Personen ist da. Also frei nach dem Kaiser: Geht's raus und studiert's Innopreneurship.
- Interdisziplinarität, Möglichkeiten für Berufseinstieg, Modern, Studieninhalte, Organisation
- Hätte mir BWL-mäßig mehr Input gewünscht
Maximilian hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.