Kreative Freiräume & Erfahrung im sicheren Rahmen

Applied Entrepreneurship (M.Sc.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

5.0
Ausstattung

5.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

4.7

Nach einer Eingewöhnungsphase in den virtuellen Unterricht ist die Erfahrung durch die Bank positiv. Der zentrale Aspekt des unternehmerischen Handelns ist ein gutes Netzwerk aufzubauen, was online eine Herauforderung darstellte. Es gab dennoch innovative Formate wie die Gründungskneipe, welche auch während Pandemie und Lockdown stattfand. Nach den Maßnahmen wurde der geplante Regelbetrieb mit Präsenzlehre und Netzwerkveranstaltungen schnell wieder aufgenommen. Inhaltlich können sowohl Experten als auch Fachfremde neue Informationen mitnehmen. Seit der Studiengang eine Fachschaft besitzt, haben die Studierenden auch in der Gestaltung der Lehrpläne mehr mitzureden und ein gutes Sprachrohr zu den Dozierenden. Wer wirklich gründen will, hat hier den richtigen Rahmen und schließt nebenher mit einem M.Sc. ab. Wer ein seichtes Studium für einen Mastertitel nebenbei sucht, sollte sich eher anderweitig umschauen. Hier ist Engagement gefragt.

Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!

Der sichere Rahmen des Studiums kombiniert mit 45 ECTS Punkten zur Ausgestalltung der eigenen Geschäftsidee bieten einen wunderbaren Freiraum zur Entfaltung von unternehmerischen Persönlichkeiten.
Wer mit Freiraum und Selbstorganisation nicht umgehen kann, kann den Master als Herausforderung wahrnehmen, aber dann ist wahrscheinlich auch der Weg einer Gründer*in fraglich.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Der Studiengang wurde erstmals 2020 angeboten, daher kann ich keinen vorher/nachher Vergleich anstellen. Einige Professor*innen/ Coaches sind dem virtuellen Lehrraum mit kreativen neuen Lehrmethoden begegnet, wie man es von einem entrepreneurial Studiengang erwartet. Andere haben gequengelt, dass doch bitte die Kameras im Videochat eingeschaltet werden. Wahrscheinlich wie in jedem anderen Studiengang liegt der Umgang mit der Krise bei der Lehrperson. Ob es eine Chance oder ein Risiko darstellt entscheidet jeder für sich selbst.