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ES GEHT NICHT NUR UM THE US!
Vielseitiger, interdisziplinärer Studiengang
American Studies (und auch English Studies) sind mehr als nur Fächer, in denen man Zusammenfassungen schreibt und Romane liest. Mir der Zeit stellt man fest, wie vielseitig die Studiengänge sind und wie das Allgemeinwissen auch wächst. Man hat die Freiheit, Seminare zu wählen, die einen interessieren und somit einen individuellen Stundenplan zu kreieren. Jeder Student hat also von Anfang an, bestimmte Schwerpunkte. Da ich gerne lesen, ist der Stoff auch zu bewältigen; und an die Hausarbeiten gewöhnt man sich schnell (Klausuren gibt es selten). In den Veranstaltungen selbst trifft man oft Studenten aus anderen Richtungen, was das Lernen und Diskutieren besonders effizient macht. Der Studiengang ist recht klein, besonders im Master sitzt man im Schnitt mit 12 Leuten zusammen - allerdings gibt es auch wenig Auswahl, was im Bachelor anders ist. Die Dozenten kommen oft aus den USA/UK oder auch Indien und bringen so andere Perspektiven mit. Generell sind die Professoren sehr kompetent und gehen auf die Studenten ein.
- interkulturelle Kompetenzen werden nebenbei gebildet, interessante Studieninhalte
- geringes Kursangebot (nur im Master)