Vorheriger Bericht
Viele engagierte Dozenten
Gut gemeint, aber mit einigen Schwachpunkt
Comparative Studies in English and American Language, Literature and Culture (M.A.)
Nach dem Doppelbachelor in Anglistik/Amerikanistik und Linguistik, bin ich an der HHU geblieben, weil mich die Struktur meines Hauptfaches so überzeugt hatte. Die Organisation war 1a, die Module gut ausgewählt, die Dozenten engagiert und die auszuwählenden Seminare interessant.
Im sich anschließenden Master musste ich allerdings feststellen, dass vieles noch in den Kinderschuhen steckt und man gerne Neues zu Lasten der Studierenden ausprobiert. Besonders das im ersten und zweiten Semester stattfindende Grundlagenmodul ist ein einziges Chaos gewesen, der Inhalt irrelevant, die Studierenden deswegen öfters desinteressiert und die Dozenten als Folge dessen geradezu zickig.
Doch im Gegensatz dazu, war das Projektmodul, in dem eine eigene Studierendenkonferenz geplant und ausgeführt wird, sehr hilfreich, interessant und mit dem nötigen Praxisbezug.
Die Seminare waren zahlreich und vielseitig, allerdings gab es in den vier Semestern fast gar keine zu meinem Schwerpunkt Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, nachdem der Dozent für diesen Bereich in die Rente gegangen ist.
Trotz der kleineren Schwierigleiten, kann ich das Studium allen empfehlen, die ihr Interesse an englischer Literatur und Linguistik weiter ausleben möchten.
Im sich anschließenden Master musste ich allerdings feststellen, dass vieles noch in den Kinderschuhen steckt und man gerne Neues zu Lasten der Studierenden ausprobiert. Besonders das im ersten und zweiten Semester stattfindende Grundlagenmodul ist ein einziges Chaos gewesen, der Inhalt irrelevant, die Studierenden deswegen öfters desinteressiert und die Dozenten als Folge dessen geradezu zickig.
Doch im Gegensatz dazu, war das Projektmodul, in dem eine eigene Studierendenkonferenz geplant und ausgeführt wird, sehr hilfreich, interessant und mit dem nötigen Praxisbezug.
Die Seminare waren zahlreich und vielseitig, allerdings gab es in den vier Semestern fast gar keine zu meinem Schwerpunkt Englische Literatur des 19. Jahrhunderts, nachdem der Dozent für diesen Bereich in die Rente gegangen ist.
Trotz der kleineren Schwierigleiten, kann ich das Studium allen empfehlen, die ihr Interesse an englischer Literatur und Linguistik weiter ausleben möchten.
Laura hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.