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Erwartungsgemäß
Erfahrungsbericht
Englisch (B.Ed.)
Lehramt
In Kooperation mit: Agrarhochschule Wien, KPH Wien / Krems, PH Niederösterreich, PH Wien
Gute Ausbildung solang es nicht um Politik geht.
Englisch (B.Ed.) Lehramt
In diesem Studium werden zwei Dinge unterrichtet, die für Englischlehrer*innen wirklich notwendig sind: Man lernt erstens gut zu schreiben und zu argumentieren, und durchläuft zweitens ein sehr tiefgehendes Training in didaktischen Fähigkeiten (wie baue ich eine Stunde auf, wie lernen Kinder eine neue Sprache). In diesen Punkten kann man sich wirklich kaum beschweren, und ich konnte dahingehen bis jetzt viel lernen.
Leider sind sehr viele Dozenten im Anglistik Institut überhaupt nicht bemüht, ihre politische Einstellung aus dem Unterricht fernzuhalten. Marxistische und postmoderne Ideen sind in den Kultur- und Literatur Seminaren der status quo, und es gibt zur Zeit scheinbar keine anderen Interpretationslinien an diesem Institut. Critical race theory, Intersektionalität und dergleichen wird im unterricht behandelt als wäre es auch moralisch wichtig diese Theorie zu unterstützen. Hinterfragen ist schwierig geworden, da man sonst schnell als Rassist oder Sexist dasteht. Egal ob man die politischen Ansichten der Dozent*innen teilt, ist es schade, dass die Kultur- und Literaturseminare alle so einfärbig gestaltet sind.
Dennoch lernt man hier, was man lernen muss, um Englischlehrer*in zu werden. Ich kann das Studium durchaus weiterempfehlen, warne euch aber im vorraus, dass es sehr politisiert ist.
Leider sind sehr viele Dozenten im Anglistik Institut überhaupt nicht bemüht, ihre politische Einstellung aus dem Unterricht fernzuhalten. Marxistische und postmoderne Ideen sind in den Kultur- und Literatur Seminaren der status quo, und es gibt zur Zeit scheinbar keine anderen Interpretationslinien an diesem Institut. Critical race theory, Intersektionalität und dergleichen wird im unterricht behandelt als wäre es auch moralisch wichtig diese Theorie zu unterstützen. Hinterfragen ist schwierig geworden, da man sonst schnell als Rassist oder Sexist dasteht. Egal ob man die politischen Ansichten der Dozent*innen teilt, ist es schade, dass die Kultur- und Literaturseminare alle so einfärbig gestaltet sind.
Dennoch lernt man hier, was man lernen muss, um Englischlehrer*in zu werden. Ich kann das Studium durchaus weiterempfehlen, warne euch aber im vorraus, dass es sehr politisiert ist.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Großteils wurden die Vorlesungen weiter einmal wöchentlich gestreamt und waren dann zum Download und Wiederanhören verfügbar. Ein Dozent hielt alle seine VOs sogar innerhalb von 2 wochen in 4 Stunden blöcken online, und lud die Aufnahmen auf Moodle hoch. Das war besonders praktisch, da man dadurch sehr viel Freiheit bezüglich Zeitmanagement hatte.
Prüfungen wurden großteils online gehalten (teilweise auch Open Book) waren deshalb aber nicht wirklich einfacher. Andere besonders wichtige Prüfugen wurden allerdings unter strengeren Auflagen (Personenbeschränkung, PCR test) trotzdem im Hörsaal abgehalten.
Prüfungen zu Seminaren, wo ähnlich einer Schularbeit ein Text verfasst werden musste, wurden fast ausnahmslos online abgehalten, und Dozenten achteten darauf, immer 10 Minuten bonus Zeit zu geben für das hoch- und runterladen der Prüfungsdokumente. Einige stellten sogar ihre Telefonnummer zur Verfügung, für den den Fall, dass man Internet-Probleme hatte.
Prüfungen wurden großteils online gehalten (teilweise auch Open Book) waren deshalb aber nicht wirklich einfacher. Andere besonders wichtige Prüfugen wurden allerdings unter strengeren Auflagen (Personenbeschränkung, PCR test) trotzdem im Hörsaal abgehalten.
Prüfungen zu Seminaren, wo ähnlich einer Schularbeit ein Text verfasst werden musste, wurden fast ausnahmslos online abgehalten, und Dozenten achteten darauf, immer 10 Minuten bonus Zeit zu geben für das hoch- und runterladen der Prüfungsdokumente. Einige stellten sogar ihre Telefonnummer zur Verfügung, für den den Fall, dass man Internet-Probleme hatte.
Pepe hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 87% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 82% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 67% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 77% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 77% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 80% meiner Kommilitonen war es eher schwer, Anschluss zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 61% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 68% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.79% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 58% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.59% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.