Englisch (B.Ed.) Lehramt
Machbar aber zeitintensiv
Englisch (B.Ed.) Lehramt
Neben Englisch studiere ich auch noch Philosophie. Im vergleich ist Englisch echt viel schwieriger aber kann auch spaß machen, wenn man wirklich durchzieht. Gerade die Einführungskurse sind etwas nervig. Danach hat man aber echt Auswahl zwischen coolen Seminaren wie z.B. Seminare bezüglich der Netflix Serie „Black Mirror“.
zuvor nicht verfügte Kentnisse
Englisch (B.Ed.) Lehramt
Vielleicht ist es einfach gesagt, aber die Kenntnisse, die man erlernt, bekommt werden nicht so einfach vergessen.
Vieles wende ich im normalen Alltag an und es hilft mir mich fortzubilden.
Sei es Bildungswissenschaften, oder auch im fach englisch selbst.
Fachdidaktik hilft mir insbesondere zu sehen und wiedergeben von meinen Erkenntnissen, nicht nur bei mir selber als Unterstützung, aber auch bei Schüler*innen und freunde.
wir hatten Freiversuche, dies hat uns allen vieles vereinfacht.
Insbesondere mir
ich bin von zu Hause ausgezogen und alles war für mich neu, dieser druck von Studium und Umzug war viel für mich.
Somit hat die Corona-Krise mir um einiges den Umzug erleichtert!
Top Organisiert
Englisch (B.Ed.) Lehramt
Die Prüfungsordnung ist gut strukturiert und die Inhalte jedes Semester sind stets interessant. Alles aktuell gehalten, auch nicht so schwer wie man glaubt. Jeder der darüber nachdenkt soll es auf jeden Fall machen!! Lohnt sich
Die Lehrenden sind alle sehr zuvorkommend und unterstützen jeden Schüler.
Interessante und abwechslungsreiche Themen
Englisch (B.Ed.) Lehramt
In den Lehrveranstaltungen werden sehr breit gefächerte Themen behandelt und an Studierende weitergegeben. Empfehlenswert wenn man Spaß an der Sprache hat, sein Wissen gerne an Kinder weiter geben möchte und an pädagogischen Themen interessiert ist. Auslandsaufenthalt ist ein Muss, folgt bei mir noch.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter