Englisch (M.Ed.) Lehramt
Wer Englisch studieren will, muss Zeit mitbringen
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Leider sind die ersten Module sehr langweilig, mit der Ausnahme von wenigen Kursen, und die Mehrheit der Dozenten sind schwer umgänglich. Außerdem werden viel zu wenig Kurse/Kursplätze angeboten, sodass sich das Studium in die Länge zieht, wenn man Pech hat und eins oder zwei Semester lang maximal einen Kurs belegen kann.
Mehr Didaktik ist gewünscht
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Man muss viel schreiben und selbst produzieren. Natürlich ist das wichtig, um seine eigenen sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Allerdings dann auch nur in der Schriftsprache. Als Lehrer/in wird man später aber eher auf Englisch mit den Kinder SPRECHEN.
Und den Umgang mit Kindern im Englischunterricht lernt man an der Uni nicht viel. Natürlich gibt es Kurse, die extra die Didaktik ansprechen. Meiner Meinung nach genügen diese allerdings nicht aus -...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu viel Workload für die Verbuchung der Kurse
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Vieles gelernt, was man später in der Schule nicht braucht. Im Master lernt man immerhin mehr Didaktik als im Bachelor. Zu wenig Praxisanteil, trotz Praktiker und Praxissemester. Bin an der Uni (Englisch & Bildungswissenschaften) und an der Sporthochschule (Sport) und im Gegensatz zum Sportstudium, in dem man wirklich viel mitnimmt, habe ich in Englisch kaum etwas mitgenommen und macht mir keinen Spaß.
Durchschnittliche Uni
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Grundsätzlich eine gute Uni, jedoch bleibt man bei fast allen organisatorischen Aspekten des Studiums sich selbst überlassen.
Die Dozenten der Sprachkurse sind größtenteils super!
Der Umgang der Uni mit Corona war stets sehr rücksichtsvoll und Maßnahmen wurden schnell angepasst.
Weiterempfehlungsrate
- 77% empfehlen den Studiengang weiter
- 23% empfehlen den Studiengang nicht weiter