Englisch (Staatsexamen) Lehramt

Als ich mich für mein Studium entschlossen habe, habe ich nicht damit gerechnet, dass Englisch zu studieren, in einer Welt in der wir jeden Tag auf englische Begriffe treffen, so schwer sein könnte. Es gehört viel mehr dazu als ein paar übliche Vokabeln zu können. Dennoch gefällt mir das Studium sehr, da man so viel über die Kultur des Landes erfährt und vor allem über die Sprache. Es macht mir...Erfahrungsbericht weiterlesen

Beim Zusammenstellen des Stundenplans hat man oft sehr große Lücken. Man muss darauf hoffen, dass Kurse des zweiten Unterrichtsfachs diese irgendwie füllen können. Meistens gibt es mindestens 2 Kurse pro Modul, so dass man noch eine gewisse Entscheidungsfreiheit hat, allerdings haben die Profs einen sehr großen Einfluss darauf, wie interessant, anstrengend, schwierig und aufwendig die Kurse und auch die Prüfungen werden.
In fast allen Kursen gibt es eine halboffizielle Anwesenheitspflicht,...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Veranstaltungen sind vom Anspruch sehr unterschiedlich. Es gibt Dozent:innen, die in ihren Modulen viele Studienleistungen verlangen, die vor allem sehr zeitintensiv sind. Allerdings sind zum Beispiel die Veranstaltungen in Sprachpraxis sehr auf die Vorbereitung der Prüfung orientiert und konzentriert sich auf das Erwerben der Sprache. Leider ist die Organisation mancher Dozent:innen nicht wirklich ausreichend. Es muss teilweise daran erinnert werden, Studienleistungen einzutragen, bei Vorbereitung von Projekten in der Fachdidaktik...Erfahrungsbericht weiterlesen

Es ist definitiv kein Fach, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Neben grammatischer Weiterbildung, wurde auch die Methode des Essayschreibens stärker behandelt als zu Schulzeiten. Man muss zwar selbst dran bleiben und privat immer weiter die Sprache lernen, aber die Mühe lohnt sich, da ich z.B. während eines Semesters schon persönliche Fortschritte bemerkt habe.