Leider viele Stolpersteine nach Auslandsaufenthalt

Das Studium an der RWTH im Fach Englisch ist zweifellos auf einem hohen Niveau, sodass man ständig gefordert ist, wodurch man seinen eigenen Sprachgebrauch reflektiert und sich stets weiterentwickelt. Rückblickend lässt sich die Verbesserung der Sprachkompetenz über mehrere Semester hinweg deutlich erkennen, insbesondere beim Aufenthalt im englischsprachigen Ausland.
Negativ anzumerken ist jedoch, dass durch den obligatorischen Auslandsaufenthalt die Abfolge der Module, die felsenfest und nahezu unabänderlich ist, aus der natürlichen Reihenfolge gerät, weshalb Studenten nicht selten bis zu zwei Semestern an Zeit verlieren können, da manche Module schlichtweg nicht nach der Rückkehr bearbeitet werden können. Dort ist also Vorsicht geboten, da das System grundsätzlich noch zu starr ist.