Ein Schmalspurstudium, das nichts bringt.

Die Beschreibung von der DHBW aus, klang an sich interessant. "Elektrotechnik, Maschinenbau und Projektmanagement treffen auf Führungskompetenzen" Jedoch, das sind alles leere Wörter.
Erstens, gehört der Studiengang nicht mehr zu Mechatronik (nur den Titel Projekt Engineering sagt niemanden was bei Firmenbewerbungen).
Der Studieninhalt ist außerdem nicht mal Abi Niveau bei vielen Modulen, trotzdem protzt der Studiengangsleiter, wie gut dieser Studiengang ist, und wie viel Know-How von allen gebieten man bekommt.
Die Organisation ist absolut grauenvoll. Ein Sekretariat, für das die DHBW Geld verschwendet. Die sind nie zu erreichen, und wenn sie überhaupt einen Job machen, dann extrem verspätet und sehr salopp.

Ein paar Beispiele:
- Informatik 2 Semester lang, davon wird nur ein Semester programmiert (tatsächliches Informatik aus meiner Sicht), und das war dann auch nur Excel VBA Grundlagen, was man in der Praxis heutzutage nicht einsetzen kann... Python, C++ nicht mal diese Standardprogrammiersprachen werden angefasst
- Mathe 3 Semester lang, davon 90% Abi Mathe Wiederholung. Man kann zwar bessere Noten damit kriegen, aber im Nachhinein, wird mit Bachelor Mathe kein neues Wissen erworben, und bei einem technischen Master, darf man erstmal davor, Monate lang tatsächliches Uni Niveau Mathe selber lernen.
- BWL/Management jedes Semester, wird von Dozenten geführt, die eine Fassade von Know-How zeigen, hinter dem aber weder die Fähigkeit zum Erklären noch interessante Vorlesungen zu gestalten steckt.

Eine "steile Karriere" so wie es auf DHBW Website steht, bekommt man auf jedenfalls, mit einer Steigung von 0°.