Energiewirtschaft (B.Eng.)
Kann Spaß machen, ist aber auch kein Zuckerschlecken
Manche Dozenten sind super, andere wiederum nicht so. Seit einem Jahr ist alles online und gefühlt immer noch etwas chaotisch. Man wächst mit seinen Aufgaben, hat gefühlt mehr Abgaben und co als bei Präsenzveranstaltungen.. durch die online Sache, Werder Vorlesungen auch nicht so gehalten wie man es kannte.
Klausuren online.
COVID-19 bringt vieles ans Licht
Ich bin weiß Gott kein Musterstudent aber am Anfang meines Studiums war ich sehr enttäuscht von den Fächern und der Organisation. NC-Frei also muss man gucken wo man bleibt. Mittlerweile muss ich ernsthaft eingestehen, dass die Dozenten und jeder drumherum sich aufgerafft haben und das Studium wieder interessant gemacht haben, chapeau!
Vielfältiges Studium mit guter Zukunftsaussicht
Ob Wirtschaft, Technik oder Informatik; das Studium bringt von allem ein wenig mit. Das macht es einem in Werkstudenten Jobs auch ziemlich leicht, alle Zusammenhänge zu verstehen. Wie immer gibt es großartige Profs und jene, die sich kaum für Studis interessieren. Ich halte auch nicht jedes Fach für sinnvoll in der Lehre (vor allem die intensiven Netze Kurse), insgesamt habe ich aber viel lernen können.
Wie ich mitbekommen habe, ist der Einstieg in die Masterstudiengänge allerdings erleichtert worden. Ebenso wurden Prüfungen enorm vereinfacht, verkürzt und teilweise auch Online gehalten. Die Vorlesungen laufen mittlerweile auch hauptsächlich digital.
An sich okay
Ich bin in Energiewirtschaft nur als zweit Studiengang gekommen, weil ich einigen Professoren aus Elektrotechnik ausweichen wollte. Aber auch hier sind die Professoren nicht viel besser. Bei einem Professor kann man sich Zusatzpunkte verdienen indem man zweier Teams bildet und eine begrenzte Anzahl an Vorträgen hält. Nichtmal der ganze Kurs kann daran teilnehmen, weil die Anzahl so begrenzt ist.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter