Energietechnik (B.Sc.)
Am Anfang trockene Grundlagen später interessanter
Die ersten 2 bis 3 Semester sind etwas trocken( vor allem die ersten zwei), aber spätestens ab dem 4. Semester kann man sich dann spezialisieren und es wird deutlich spannender. Die Professoren sind größtenteils sehr nett und hilfsbereit. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl an zusatzangeboten, die einem beim Studium helfen.
Am Anfang trockene Grundlagen später Interessanter
Die ersten 2 bis 3 Semester sind etwas trocken( vor allem die ersten zwei), aber spätestens ab dem 4. Semester kann man sich dann spezialisieren und es wird deutlich spannender. Die Professoren sind größtenteils sehr nett und hilfsbereit. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl an zusatzangeboten, die einem beim Studium helfen.
Zukunftsorientiertes Studium
Das Studium ist, gerade in den aktuellen Zeiten, sehr interessant und zukunftsorientiert. Man lernt zunächst die grundlegenden Ingenieurskenntnisse und später dann die spezifischeren Sachen wie beispielsweise Energiespeicher, Strömungsmechanik oder Wärmeübertragung.
Dazu sollte gesagt werden, dass das Studium sehr anspruchsvoll und theoretisch ist. Es gibt zwar zu vielen Fächern auch Labore, zum Großteil muss man jedoch viel rechnen.
Schöne Verpackung - trockener Inhalt
Ein Studiengang mit vielversprechenden Zukunftsaussichten, aber einem sehr trockenen Grundlagenstudium.
Wer die Welt verbessern möchte könnte hier richtig sein.
Nach den ersten 4 Semster winken praxisnahe Fächer und Versuche.
Im Zeichen der Energiewende und des Klimawandels werden Studenten des Studiengangs auf dem Arbeitsmarkt höchstwahrscheinlich sehr gefragt sein.
Dies ist größtenteils gut gelungen, aber bleibt natürlich was anderes als ein Präsenzstudium.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter