Vorheriger Bericht
Gute Zusammensetzung
Studium durchaus empfehlenswert
Das Studium an der FH Bingen und den Studiengang "Energie- und Prozesstechnik" kann ich durchaus empfehlen. Wer sich für Technik interessiert und auch von ein bisschen Chemie, Mathematik, Physik und ähnlichem nicht zurückschreckt findet hier ein interesanntes Studienfach und eine Alternative zu "klassischen" Studiengängen wie z.B. Maschinenbau.
Die Lehrveranstaltungen finden meist in einem kleinen Rahmen statt (5-30 Studierende), was ein konzentriertes und aktives Mitarbeiten an der Veranstaltung ermöglicht. Zudem besteht so auch die Möglichkeit, direkt in der Veranstaltung Fragen zu stellen welche von den Dozenten i.d.R. gerne und sofort beantwortet werden. Den Anspruch der Lehrveranstaltungen halte ich in den meisten Fällen für angemessen und die Klausuren sind mit entsprechendem Lernaufwand ebenfalls machbar. Bei einigen (wenigen) Veranstaltungen ist der Arbeitsaufwand jedoch unverhältnismäßig hoch, insbesondere was den Umfang und die Auswertung einzelner Laborpraktikas angeht.
Die meisten Dozenten halte ich für sehr kompetent und fair, es besteht fast immer die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme um Fragen / Unklarheiten zu besprechen. Projektarbeiten, Ausarbeitungen etc. werden in der Regel gut betreut.
Die Veranstaltungsräume sind angemessen ausgestattet, die Labore verfügen ebenfalls über eine moderne und vielseitige Ausstattung.
Der Studienverlauf ist - wie bei den meisten Bachelor-/ Masterstudiengängen - sehr fest vorgegeben aber durchaus sinnvoll strukturiert. So stehen auch einige Wahlfächer zur Verfügung.
Als negativ beurteile ich die Organisation des Studiums:
Die Anmeldung für die Klausuren ist ziemlich umständlich. So kommt es des Öfteren vor, dass man sich nicht zu Klausuren anmelden kann / dass die Anmeldefristen sehr unstrukturiert und manchmal auch erst sehr kurzfristig ermöglicht werden. Gelegentlich wird auch mal das Eintragen einer bestandenen Prüfung vergessen oder erfolgt erst mit 4 Monaten Verspätung.
Hier ist viel Selbstorganisation und Selbstkontrolle gefragt, im Zweifelsfall muss mehrmals nachgefragt werden, bis eine Prüfungsleistung (korrekt) eingetragen wurde.
Die Lehrveranstaltungen finden meist in einem kleinen Rahmen statt (5-30 Studierende), was ein konzentriertes und aktives Mitarbeiten an der Veranstaltung ermöglicht. Zudem besteht so auch die Möglichkeit, direkt in der Veranstaltung Fragen zu stellen welche von den Dozenten i.d.R. gerne und sofort beantwortet werden. Den Anspruch der Lehrveranstaltungen halte ich in den meisten Fällen für angemessen und die Klausuren sind mit entsprechendem Lernaufwand ebenfalls machbar. Bei einigen (wenigen) Veranstaltungen ist der Arbeitsaufwand jedoch unverhältnismäßig hoch, insbesondere was den Umfang und die Auswertung einzelner Laborpraktikas angeht.
Die meisten Dozenten halte ich für sehr kompetent und fair, es besteht fast immer die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme um Fragen / Unklarheiten zu besprechen. Projektarbeiten, Ausarbeitungen etc. werden in der Regel gut betreut.
Die Veranstaltungsräume sind angemessen ausgestattet, die Labore verfügen ebenfalls über eine moderne und vielseitige Ausstattung.
Der Studienverlauf ist - wie bei den meisten Bachelor-/ Masterstudiengängen - sehr fest vorgegeben aber durchaus sinnvoll strukturiert. So stehen auch einige Wahlfächer zur Verfügung.
Als negativ beurteile ich die Organisation des Studiums:
Die Anmeldung für die Klausuren ist ziemlich umständlich. So kommt es des Öfteren vor, dass man sich nicht zu Klausuren anmelden kann / dass die Anmeldefristen sehr unstrukturiert und manchmal auch erst sehr kurzfristig ermöglicht werden. Gelegentlich wird auch mal das Eintragen einer bestandenen Prüfung vergessen oder erfolgt erst mit 4 Monaten Verspätung.
Hier ist viel Selbstorganisation und Selbstkontrolle gefragt, im Zweifelsfall muss mehrmals nachgefragt werden, bis eine Prüfungsleistung (korrekt) eingetragen wurde.
- übersichtlicher & moderner Campus, keine überfüllten Veranstaltungen, individuelle und persönliche Betreuung durch Dozenten, praxisbezogene Lehrinhalte
- Organisation, vereinzelt unangemessen hoher Zeitaufwand bei Praktikas / Ausarbeitungen