Angewandte Energietechnik (Diplom)
Studiengangdetails
Das Studium "Angewandte Energietechnik" an der staatlichen "FH Oberösterreich" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Diplom". Der Standort des Studiums ist Wels. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 3 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.5 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (4.2 Sterne, 634 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Ausstattung und Literaturzugang bewertet.
Vollzeitstudium
Vielfältig und praxisnah
Mein Studium hat mich von Anfang an begeistert. Was mich besonders anspricht, ist die Vielfalt und Spannung, die jeder Kurs und jedes Modul bietet. Die Lehrinhalte sind nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch äußerst praxisnah gestaltet, was mir hilft, das Gelernte direkt in realen Situationen anzuwenden.
Interdisziplinäre Inhalte in modernem Ambiente
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gute Dozenten direkt aus der Wirtschaft. Damit sind auch die behandelten Themen am Puls der Zeit.
Am besten gefällt mir die Diversität der Inhalte: Wasserstofftechnik, Photovoltaik, Wärmetechnik, E-Mobilität, Smart Grids und Digitalisierung.
Man hat danach sehr große Jobauswahl in allen vorstellbaren und nicht vorstellbaren Branchen.
Auch erwähnenswert ist das familiäre Umfeld im Studiengang und der Möglichkeit einige ECTS mit Vorlesungen anderer Studiengänge zu erwerben.
Vertiefendes Wissen in der Energietechnik
Teilweise sehr anspruchsvolle Fächer die Teilweise sehr in die Tiefe der Materie eingehen. Die Professoren verfügen über großartiges Wissen aus der Theorie sowie in der Praxis und dem Berufsleben. Die meisten Professoren gehen auf die Probleme der Studenten ein und bieten Unterstützung an. Großartige Projekte werden von erfahrenen Professoren begleitet.
Prüfungen werden hauptsächlich in Präsenz abgehalten
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter