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Fachübergreifender Studiengang
Mittelmäßig
Der Studiengang schneidet vielleicht nicht am schlechtesten ab im Vergleich zu anderen Hochschulen, dennoch gibt es viel Luft nach oben und Verbesserungsbedarf.
Es ist wieder mal sehr viel Theorie und wenig Praxis. Kein einziges Praktikum ist zu belegen. Ab und an gibt es einen Ausflug zu einer Stätte, letztens waren wir zu Besuch im Kraftwerk in Datteln.
Viele Profs sind ganz in Ordnung und helfen auch gerne. Der Vorteil einer FH ist die bessere Zugänglichkeit zu den Profs.
Klar gibt es auch die die dem Job nicht gerecht sind oder die, die Klausuren unnötig schwer aufstellen, z.B. rechnergestützte Ingenieursmathematik im 1.Semester. Wir sind hier nicht beim Wettbewerb wessen Fach das schwerste ist."Krass". Aber nun gut solche gibt es überall.
Auf die Entwicklungsmöglichkeiten der Studis innerhalb der eigenen Hochschule sollte mehr eingegangen werden-wir haben nämlich ein tolles Energieinstitut, wo ordentlich geforscht wird. Für die Entwicklung einer Brennstoffzelle mit meinem Prof haben Sie den 2.Platz des Technikwettbewerbs abgesahnt. Klasse!!
Das könnte man Studis viel besser fördern, bestimmt würden sich viele angesprochen fühlen.
Außerdem werden Wasserstoffsysteme entwickelt.
Die Labore arbeiten sehr effizient, haben vollautomatisierte Prüfstände die selbst konzipiert worden sind. Als ich das selbst gesehen habe war ich erstaunt und begeistert was man dort alles leistet und zugleich etwas traurig recht spät davon erfahren zu haben. Hochachtung.
Das Niveau im Master liegt sehr hoch..besonders im ersten Semester, wo man kaum Freizeit hat. Die FH Gelsenkirchen erlangte so einem guten Ruf besonders was es die technischen Fachrichtungen angeht, Maschinenbau und Elektrotechnik. Daraus besteht auch der Masterstudiengang Energiesystemtechnik. Elektrotechniker m.Bachelor müssen 3 bestimmte Fächer als Aufbau aus dem Maschinenbau-studium belegen und die Maschinenabaurer aus dem elektrotechnischen.
Neuerdings kann man an der Ruhr Master School teilnehmen und gebührenfrei Veranstaltungen an der HS Bochum und FH Dortmund besuchen, belegen und anerkennen lassen. Keine schlechte Initiative. Wer interessiert ist findet auf www.ruhrmasterschool.de mehr Details.
Insgesamt ist der Studiengang hart aber interessant. Empfehlen kann man ihn in jedem Fall. Im 3. Semester hat man dann die Wahl zwischen ca 5 Vertiefungen, an unserer WHS oder an einer Koop.UNI in Finnland, Mülheim oder Bochum. Aber bisdahin hab ich ja noch 1 Semester Zeit :)
Hoffe ich habe manchen Interessenten nützliche Infos gegenen :) Viel Spaß
Es ist wieder mal sehr viel Theorie und wenig Praxis. Kein einziges Praktikum ist zu belegen. Ab und an gibt es einen Ausflug zu einer Stätte, letztens waren wir zu Besuch im Kraftwerk in Datteln.
Viele Profs sind ganz in Ordnung und helfen auch gerne. Der Vorteil einer FH ist die bessere Zugänglichkeit zu den Profs.
Klar gibt es auch die die dem Job nicht gerecht sind oder die, die Klausuren unnötig schwer aufstellen, z.B. rechnergestützte Ingenieursmathematik im 1.Semester. Wir sind hier nicht beim Wettbewerb wessen Fach das schwerste ist."Krass". Aber nun gut solche gibt es überall.
Auf die Entwicklungsmöglichkeiten der Studis innerhalb der eigenen Hochschule sollte mehr eingegangen werden-wir haben nämlich ein tolles Energieinstitut, wo ordentlich geforscht wird. Für die Entwicklung einer Brennstoffzelle mit meinem Prof haben Sie den 2.Platz des Technikwettbewerbs abgesahnt. Klasse!!
Das könnte man Studis viel besser fördern, bestimmt würden sich viele angesprochen fühlen.
Außerdem werden Wasserstoffsysteme entwickelt.
Die Labore arbeiten sehr effizient, haben vollautomatisierte Prüfstände die selbst konzipiert worden sind. Als ich das selbst gesehen habe war ich erstaunt und begeistert was man dort alles leistet und zugleich etwas traurig recht spät davon erfahren zu haben. Hochachtung.
Das Niveau im Master liegt sehr hoch..besonders im ersten Semester, wo man kaum Freizeit hat. Die FH Gelsenkirchen erlangte so einem guten Ruf besonders was es die technischen Fachrichtungen angeht, Maschinenbau und Elektrotechnik. Daraus besteht auch der Masterstudiengang Energiesystemtechnik. Elektrotechniker m.Bachelor müssen 3 bestimmte Fächer als Aufbau aus dem Maschinenbau-studium belegen und die Maschinenabaurer aus dem elektrotechnischen.
Neuerdings kann man an der Ruhr Master School teilnehmen und gebührenfrei Veranstaltungen an der HS Bochum und FH Dortmund besuchen, belegen und anerkennen lassen. Keine schlechte Initiative. Wer interessiert ist findet auf www.ruhrmasterschool.de mehr Details.
Insgesamt ist der Studiengang hart aber interessant. Empfehlen kann man ihn in jedem Fall. Im 3. Semester hat man dann die Wahl zwischen ca 5 Vertiefungen, an unserer WHS oder an einer Koop.UNI in Finnland, Mülheim oder Bochum. Aber bisdahin hab ich ja noch 1 Semester Zeit :)
Hoffe ich habe manchen Interessenten nützliche Infos gegenen :) Viel Spaß