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Studium mit Zukunft
Praxisnaher Studiengang mit vielen Möglichkeiten
Das Grundstudium in den ersten beiden Semestern ist sehr maschinenbaulastig und kann in einigen Fächern, wie zum Beispiel Physik und Elektrotechnik, recht fordernd sein, weil sich die Tiefe der Inhalte, die Komplexität und die Didaktik stark von der Schule unterscheiden. Das erste Jahr ist aber keinesfalls unmachbar, sondern bereitet die Studierenden auf die Anforderungen der folgenden Semester vor. Gleichzeitig erhält man als Student, durch die in nahezu jedem Ingenieursstudium grundlegenden Fächer, eine gewisse Flexibiltät für die Zukunft.
Die kann hilfreich sein, wenn man sich nach dem ersten Jahr eher in Richtung des klassischen Maschinenbaus orientieren will.
Im Vertiefungsstudium mit Fächern wie Wärmeübertragung, Strömungsmechanik, Kraft und Arbeitsmaschinen (Verbrennungsmotoren, Pumpen und Turbinen), Rationelle Energiesysteme oder Betriebliche Energieversorgung, wird es im Studiengang EU aber erst richtig interessant: hier lernt man praxisnah aber doch wissenschaftlich vertieft, wie die Technik die Energienutzung beeinflusst und umsetzt.
Die Zweitbezeichnung Umwelttechnik hat sich in der Prüfungsordnung SPO 10/2013, in der Ich studiert habe, nur im gleichnamigen Fach mit 4 SWS im sechsten Semester niedergeschlagen, weshalb die alleinige Bezeichnung Energietechnik treffender gewesen wäre. Seit 2017 gilt eine neue SPO, die die Umwelt- und Verfahrenstechnik mehr in den Vordergrund rückt.
Am Ende des Studiengangs ist man mit fast allen erforderlichen Grundlagen gerüstet, die man im Handwerk oder privat (Gebäudetechnik), in Planungsbüros und der Industrie (Ingenieurbüros, energietechnischer Maschinenbau, Energiemanagement) benötigt.
Bei den Lehrveranstaltungen der durchwegs praxiserfahrenen Dozenten herrscht eine angenehme Lernatmosphäre, weil die Dozenten aufgrund der kompakten Studentenzahlen sehr gut auf Fragen und Probleme beim Verständnis eingehen können.
Das Angebot an Tutorien und Übungen ist bei der Prüfungsvorbereitung sehr hilfreich.
Die zahlreichen Praktika sind durchwegs interessant und gut auf die Lerninhalte aus den Vorlesungen abgestimmt. Die Labore sind technisch sehr umfassend und modern ausgestattet (Fahrzeugprüfstände, Windkanal, Turbine, Pumpenprüfstände, Wärmepumpe) und auch die Gebäudetechnik (Klimatisierung, Kälteanlage) der Hochschule selbst dient als Anschauungsmaterial, was wiederum die Praxisnähe erhöht.
Grundsätzlich ist der Studiengang sehr zu empfehlen!
Die kann hilfreich sein, wenn man sich nach dem ersten Jahr eher in Richtung des klassischen Maschinenbaus orientieren will.
Im Vertiefungsstudium mit Fächern wie Wärmeübertragung, Strömungsmechanik, Kraft und Arbeitsmaschinen (Verbrennungsmotoren, Pumpen und Turbinen), Rationelle Energiesysteme oder Betriebliche Energieversorgung, wird es im Studiengang EU aber erst richtig interessant: hier lernt man praxisnah aber doch wissenschaftlich vertieft, wie die Technik die Energienutzung beeinflusst und umsetzt.
Die Zweitbezeichnung Umwelttechnik hat sich in der Prüfungsordnung SPO 10/2013, in der Ich studiert habe, nur im gleichnamigen Fach mit 4 SWS im sechsten Semester niedergeschlagen, weshalb die alleinige Bezeichnung Energietechnik treffender gewesen wäre. Seit 2017 gilt eine neue SPO, die die Umwelt- und Verfahrenstechnik mehr in den Vordergrund rückt.
Am Ende des Studiengangs ist man mit fast allen erforderlichen Grundlagen gerüstet, die man im Handwerk oder privat (Gebäudetechnik), in Planungsbüros und der Industrie (Ingenieurbüros, energietechnischer Maschinenbau, Energiemanagement) benötigt.
Bei den Lehrveranstaltungen der durchwegs praxiserfahrenen Dozenten herrscht eine angenehme Lernatmosphäre, weil die Dozenten aufgrund der kompakten Studentenzahlen sehr gut auf Fragen und Probleme beim Verständnis eingehen können.
Das Angebot an Tutorien und Übungen ist bei der Prüfungsvorbereitung sehr hilfreich.
Die zahlreichen Praktika sind durchwegs interessant und gut auf die Lerninhalte aus den Vorlesungen abgestimmt. Die Labore sind technisch sehr umfassend und modern ausgestattet (Fahrzeugprüfstände, Windkanal, Turbine, Pumpenprüfstände, Wärmepumpe) und auch die Gebäudetechnik (Klimatisierung, Kälteanlage) der Hochschule selbst dient als Anschauungsmaterial, was wiederum die Praxisnähe erhöht.
Grundsätzlich ist der Studiengang sehr zu empfehlen!
- gute Lernatmosphäre, praxisnah, kompetente und freundliche Dozenten
Vincent hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 40% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 67% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 55% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 67% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.60% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 75% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 50% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 64% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.67% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 45% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 70% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.42% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 75% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 71% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.