Vorheriger Bericht
Anstrengender aber interessanter Studiengang
Würde es genauso wieder machen!
Im Grundstudium wird ein breites ingenieurwissenschaftliches Fundament erlernt, von Mathe bis zur Thermodynamik.
Wer sich überlegt lieber EGT zu studieren, weil es leichter als Elektrotechnik ist, der irrt sich. Vor allem Physik bricht vielen in den ersten Semestern das Genick. Zum dritten Semester wird ein Schwerpunkt festgelegt, Gebäudehülle oder Techn. Gebäudeausrüstung/Bauphysik/Energietechnik. Ich habe Letzteres gewählt, die Inhalte erstrecken sich von Elektro/HLSK Planung, Passivhausplanung, Mess-Steuer und Regelungstechnik, über Brandschutz und Energieanlageb bis hin zum Baubetriebsrecht. Die Donzenten kommen zum Teil aus der Wirtschaft/Forschung und wissen die Inhalte auf das Relevante zu begrenzen. Außerdem binden Sie Inhalte über den Klimawandel immer wieder in die Vorlesungen miteinbinden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Studium nicht einfach, aber absolut machbar ist. Die Zahl der Kommilitonen hat sich von anfangs rund 70 auf jetzt im sechsten Semester ca 35 reduziert.
Die Mensa ist nichts besonderes, Notfalls gibt es immer eine gute Salatbar.
Der Umgang mit den Dozenten ist sehr familiär, einige kennen die Studierenden beim Namen.
Wer Interesse in den besagten Themengebieten mitbringt und sich später im Beruf aktiv an der Klimawende beteiligen will, der ist hier bestens aufgehoben.
Wer sich überlegt lieber EGT zu studieren, weil es leichter als Elektrotechnik ist, der irrt sich. Vor allem Physik bricht vielen in den ersten Semestern das Genick. Zum dritten Semester wird ein Schwerpunkt festgelegt, Gebäudehülle oder Techn. Gebäudeausrüstung/Bauphysik/Energietechnik. Ich habe Letzteres gewählt, die Inhalte erstrecken sich von Elektro/HLSK Planung, Passivhausplanung, Mess-Steuer und Regelungstechnik, über Brandschutz und Energieanlageb bis hin zum Baubetriebsrecht. Die Donzenten kommen zum Teil aus der Wirtschaft/Forschung und wissen die Inhalte auf das Relevante zu begrenzen. Außerdem binden Sie Inhalte über den Klimawandel immer wieder in die Vorlesungen miteinbinden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Studium nicht einfach, aber absolut machbar ist. Die Zahl der Kommilitonen hat sich von anfangs rund 70 auf jetzt im sechsten Semester ca 35 reduziert.
Die Mensa ist nichts besonderes, Notfalls gibt es immer eine gute Salatbar.
Der Umgang mit den Dozenten ist sehr familiär, einige kennen die Studierenden beim Namen.
Wer Interesse in den besagten Themengebieten mitbringt und sich später im Beruf aktiv an der Klimawende beteiligen will, der ist hier bestens aufgehoben.
Flo hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.