Anspruchsvolles Grundstudium
Vorallem in den ersten 3 Semestern besteht ein sehr großer zeitlicher Lernaufwand.
Fächer wie z.B. Thermodynamik, Elektrotechnik und Festigkeitslehre haben ein hohes Mathematisches Nivea.
Ebenso muss man sich bewusst sein je Semester ca. 7 Prüfungen ablegen zu müssen.
Es wurde 3 Wochen vor Prüfungsbeginn auf online umgestellt, viele Dozenten schienen damit überfordert. Mittlerweile ist fast alles gut auf die Onlinelehre ausgelegt worden.
Komplexer Studiengang
Das Studium Energie- und Gebäudetechnik umfasst sehr viele Bereiche. Es ist eine Schnittstelle zwischen Architektur und Bauingenieurwesen. Es hat viel Praxisbezug, aber man muss sehr viel Zeit investieren. Vorkenntnisse im Bau-Bereich sind vorteilhaft.
Gutes Studium aber ziemlich schwer
Der Studiengang ist sehr ausführlich und geht auf nahezu alle Bereiche der Gebäudetechnik ein. Es wird alles von Statik über Thermodynamik und Anlagentechnik ausführlich behandelt. Die Professoren sind in den meisten Fällen sehr nett und hilfsbereit, die Prüfungen sind mit Vorbereitung gut machbar und nicht übertrieben schwer bis auf einige Fächer in denen aussortiert wird.
die Labore wurden in kleinen Gruppen abgehalten und waren sehr interessant.
Keine Rocket Science, aber zutiefst interessant
Sehr interessante Studieninhalte. Proffessoren denen es wichtig ist, dass Studierenden Inhalte mitnehmen.
Energietechnik und technische Gebäudeausrüstung.
Man erhält fundiertes Wissen um Themen wie Klimaschutz, Energiewende, Energiewirtschaft zu beurteilen und vorantreiben zu können vor allem in der Wärme- und Kälteversorung von Gebäuden aber auch in der Bautechnik, Ökologie.
Anschließend hervorragende Job Chancen in Planungsbüros/Ausführenden-Baufirmen/ Energieversorungsunternehmen/Herstellerfirmen in der Entwicklung oder Vertrieb und auch im Projektmanagement allgemein , z.B Projektsteuerung, -entwicklung .
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Master: Erst schlechte online Vorlesungen, schlechte Verbindung usw. Gegen Ende des Semester wurde es immer besser und organisierter.
Prüfungen wurden z.T mündlich (und vereinfachter) anstatt schriftlich abgehalten.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter