An sich ganz gut
Die durchzuführenden Labore haben einen sehr praxisnahen Bezug. Man kann mit den Dozenten, falls Probleme auftreten, reden und eine Lösung für das entsprechende Problem finden.
Jedoch gibt es einige Dozenten, die nicht so gut auf die Vorlesungen bzw. Übungen vorbereitet sind und dadurch die Lehrveranstaltung eher stockend vorangeht.
Im großen und ganzen lässt sich sagen, dass es ein anspruchsvoller aber auch zukunftsweisender Studiengang ist.
Praxisnahes Studium
Viele der Dozenten haben vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet und können somit die Lehrinhalte gut und anschaulich vermitteln. Durch die Praktikas werden die gelernten Inhalte vertieft. Die benötigten technischen Programme werden kostenfrei von der Fachhochschule zur Verfügung gestellt.
Zukunftssicheres Fachgebiet
Der Studiengang ist sehr gut Strukturiert und organisiert. Nicht nur die Theorie wird gelehrt sondern auch die Praxis durch Labore wird sehr gut gelehrt.
Die Dozenten sind sehr gut vorbereitet, halten sehr gute Vorlesungen und bereiten sehr gut auf die Klausuren sowie das zukünftige Leben vor.
Meine Erfahrung
Geben sich kaum Mühe, da sie kurz vor der Rente sind. Stellen für Nachfolger werden viel zu spät ausgeschrieben. Labor-Ingenieure werden ins kalte Wasser geworfen und dürfen Vorlesungen der Professoren übernehmen, welche in Rente gegangen sind. Inhalte des Studiums beziehen sich Hauptsächlich auf Gas- und Ölheizungen. Erneuerbare Energien werden kaum behandelt.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter