Empirische Sprachwissenschaften (B.A.)

Das Studium an sich ist empfehlenswert und spannend. Man gewinnt eine Menge an Wissen, vieles ist auch im Alltag praktisch und gut anwendbar. Auf die Prüfungen wird gut vorbereitet, es gibt eine gegenseitige Unterstützung innerhalb des Studiengangs.
Problematisch ist Corona: Die gesamte Universität hat weder Konzept noch Taktik, bei jeder Gelegenheit wird versucht, die Veranstaltungen so viel wie möglich auf Präsenz umzustellen, nach wenigen Monaten scheitert dieses Vorhaben mitten im...Erfahrungsbericht weiterlesen

Prinzipiell ist Empirische Sprachwissenschaften ein anspruchsvoller Studiengang, da man mit Nebenfach praktisch 3 Studienfächer hat.
Empirische Sprachwissenschaften als 1. Fach,
der Schwerpunkt als 2. Fach
und das Nebenfach als 3. Fach.

Der Schwerpunkt hat einen eigenen Studienverlaufsplan und somit eigene Module (Fächer), weshalb dafür auch genug Zeit eingeplant werden muss.
Die meisten Sprach-Schwerpunkte sind inzwischen so gut ausgearbeitet, dass man teilweise sogar bis C-Niveau kommen kann.

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Empirische Sprachwissenschaften ist praktisch ein Doppelstudium.
Man braucht das Hauptfach (Emp. SprW.), das einige Grundfächer hat, einen Schwerpunkt, der praktisch alles, was dieser Schwerpunkt als Hauptstudiengang hergibt beinhaltet, und ein Nebenfach. Sprachkurse natürlich, denn es ist ja ein Sprachstudium. 8 Semester Regelstudienzeit sind ein WITZ.

Ich liebe mein Studienfach, die Module des Kernfachs sind in sinnvoller Reihenfolge aufgebaut, die verschiedenen Schwerpunkte bieten viele Optionen zu Vertiefung, es herrscht ein angenehmes, kollegiales Klima, in dem man sich auch gegenseitig unterstützt