Vorheriger Bericht
Studium mit praktischen Tätigkeiten
Rückblick zum Ende des Studiums
Ich bin in den lezten Zügen des Studiengangs Elektrotchnik an der Hochschule Aalen. Darum möchte ich meine Eindrücke teilen:
An sich bin ich mit dem Studium an der Hochschule Aalen zufrieden.
Es wurden sehr viele Vorlesungen angeboten. Durch die Wahl der Vertiefungsrichtung der "allgemeinen Elektrotechnik" hatte ich die Chance meinen Vorleungsplan auf meine Interessen azupassen. Diese Anpassung ist zwar nicht zu 100% frei und Plichtmodule sind immer vorhanden, aber ich fühlte mich dadurch nie eingeschränkt.
Die Schweirigkeit des Studims würde ich als nicht sehr einfach aber auch nicht als sehr schwer einstufen. Für das Studium wird Disziplin und Lernbereitschaft vorausgesetzt. Ich würde sagen, wenn man sich für die Inhalte der Vorlesung interessiert und gerne etwas für das Studium macht, ist der erfolgreiche Abschluss auf jeden Fall möglich. Allerdings habe ich den Eindruck, dass einige wenige dies nur Studieren um Studiert zu sein. Davon würde ich abraten. Ohne Interesse wird das kein Zuckerschlecken.
Die Professoren und Dozenten sind sehr nett und in ihrem Fachbrerich sehr gut. Bei Fragen stehen diese gerne zur Verfügung, auch außerhalb der Veranstaltungen. Positiv ist , dass alle Dozenten am Erfolg der Studierneden interessiert sind. Es gibt keine "Rausschmeißer Vorlesung" oder ähnliches. Im Gedächnis bleiben meist die schwerern Vorlesungen und nciht ganz so Top Dozenten hängen. Aber deshalb ist die mehrheit nicht schlechter.
Aufgefallen ist mir nur, dass weniger Professoren in der Fakultät unterrichten. Ich hatte es deshalb schwer einen Betreuer für die BA zu finden.
Für die BA und Projektarbeit gilt Gundsätzlich, macht euch Gedanken und nehmt nicht den erst besten Betreuer. Hier kann einem die Arbeit auch durch schlechte betreuer schwer gemacht werden.
Ein negativer Punkt ist die Organisation. Ich und meine kommilitonen mussen immer darauf achten ob Anträge etc. eingreicht sind, damit das Studium in geregelten Bahnen läuft. Gefühlt war mein Jahrgang die Versuchskaninchen. Es gab Änderungen die sehr ungeplant wirkten und später wieder verworfen wurden. Oft auch ohne genug Information dazu.
Jedoch konnte man sich immer an die richtigen Proffesoren wenden.
Abschließend würde ich raten sich bei Interesse den Studiengang anzuschauen. Sei es über Informationsveranstaltungen, Gasthöher von Vorlesungen oder das Modulhandbuch.
An sich bin ich mit dem Studium an der Hochschule Aalen zufrieden.
Es wurden sehr viele Vorlesungen angeboten. Durch die Wahl der Vertiefungsrichtung der "allgemeinen Elektrotechnik" hatte ich die Chance meinen Vorleungsplan auf meine Interessen azupassen. Diese Anpassung ist zwar nicht zu 100% frei und Plichtmodule sind immer vorhanden, aber ich fühlte mich dadurch nie eingeschränkt.
Die Schweirigkeit des Studims würde ich als nicht sehr einfach aber auch nicht als sehr schwer einstufen. Für das Studium wird Disziplin und Lernbereitschaft vorausgesetzt. Ich würde sagen, wenn man sich für die Inhalte der Vorlesung interessiert und gerne etwas für das Studium macht, ist der erfolgreiche Abschluss auf jeden Fall möglich. Allerdings habe ich den Eindruck, dass einige wenige dies nur Studieren um Studiert zu sein. Davon würde ich abraten. Ohne Interesse wird das kein Zuckerschlecken.
Die Professoren und Dozenten sind sehr nett und in ihrem Fachbrerich sehr gut. Bei Fragen stehen diese gerne zur Verfügung, auch außerhalb der Veranstaltungen. Positiv ist , dass alle Dozenten am Erfolg der Studierneden interessiert sind. Es gibt keine "Rausschmeißer Vorlesung" oder ähnliches. Im Gedächnis bleiben meist die schwerern Vorlesungen und nciht ganz so Top Dozenten hängen. Aber deshalb ist die mehrheit nicht schlechter.
Aufgefallen ist mir nur, dass weniger Professoren in der Fakultät unterrichten. Ich hatte es deshalb schwer einen Betreuer für die BA zu finden.
Für die BA und Projektarbeit gilt Gundsätzlich, macht euch Gedanken und nehmt nicht den erst besten Betreuer. Hier kann einem die Arbeit auch durch schlechte betreuer schwer gemacht werden.
Ein negativer Punkt ist die Organisation. Ich und meine kommilitonen mussen immer darauf achten ob Anträge etc. eingreicht sind, damit das Studium in geregelten Bahnen läuft. Gefühlt war mein Jahrgang die Versuchskaninchen. Es gab Änderungen die sehr ungeplant wirkten und später wieder verworfen wurden. Oft auch ohne genug Information dazu.
Jedoch konnte man sich immer an die richtigen Proffesoren wenden.
Abschließend würde ich raten sich bei Interesse den Studiengang anzuschauen. Sei es über Informationsveranstaltungen, Gasthöher von Vorlesungen oder das Modulhandbuch.
- Gute Professoren, breites Vorlesungsangebot
- Organisation, Bürokratie
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut. Es wurde alles auf Online-Vorlesung und Prüfung umgestellt. Es wird sich sehr am Studerenden orientiert wie das gut gestaltet werden kann.
Christoph hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.