Vorheriger Bericht
Gutes Lernen in kleinen Gruppen mit Abstriche...
Studiengang mit Potential
Bisweilen konnte ich mit den meisten Professoren gute Erfahrungen sammeln, Probleme oder Kritik gibt's überall.
Was mich am meisten stört ist das festgelegte Grundstudium, was Dank versch. Professoren die letzten Jahre immer Mal wieder geändert wurde und eben durch die Anforderungen an die Studierende bleibt letztlich wenig Raum für die Wahlpflichtmodule um seine eigene Schwerpunkte setzen zu können.
Das Grundstudium geht offiziell nur 3 Semester, durch die Module die jedoch beide Fachrichten belegen müssen, empfinde ich das 4. Semester eben auch noch eher als Grundstudium.
Desweiteren bieten die WPM die angeboten werden für mich persönlich kaum große Auswahl. Ungefähr die Hälfte entspricht den Modulen der zweiten Vertiefungsrichtung und die andere Hälfte kommt aus den Modulen der anderen 3 elektrotechnischen Studiengängen, wie Medizintechnik, Elektromobilität oder IoT.
Man hat kaum die Möglichkeit Module in anderen Fachrichtungen zu belegen, wie etwa erneuerbare Energien oder versorgungstechnische Module.
Viele wählen letztlich dadurch meist die am einfachsten erscheinenden Module, eben mit geringem Interesse für diese.
Ein weiterer Kritikpunkt wären die vielen Labore und Übungen welche verpflichtend sind, jedoch keine Punkte erbringen.
Diese belasten die Studenten über das normale Maß hinaus. Andere Studiengänge haben so etwas eben nicht.
Die allgemeine Organisation könnte auch besser laufen. Viele Infos kommen erst spät und immer kurz vor knapp... Gerade bei Semesterbeginn dauert es immer ewig bis alle Module in der Organisationsplattform StudIP angelegt sind, dementsprechend muss man jeden Tag suchen um beizutreten, um eben alle Infos von beginnt an mitzubekommen.
Alles in allem bin ich relativ zufrieden mit dem Studiengang.
Was mich am meisten stört ist das festgelegte Grundstudium, was Dank versch. Professoren die letzten Jahre immer Mal wieder geändert wurde und eben durch die Anforderungen an die Studierende bleibt letztlich wenig Raum für die Wahlpflichtmodule um seine eigene Schwerpunkte setzen zu können.
Das Grundstudium geht offiziell nur 3 Semester, durch die Module die jedoch beide Fachrichten belegen müssen, empfinde ich das 4. Semester eben auch noch eher als Grundstudium.
Desweiteren bieten die WPM die angeboten werden für mich persönlich kaum große Auswahl. Ungefähr die Hälfte entspricht den Modulen der zweiten Vertiefungsrichtung und die andere Hälfte kommt aus den Modulen der anderen 3 elektrotechnischen Studiengängen, wie Medizintechnik, Elektromobilität oder IoT.
Man hat kaum die Möglichkeit Module in anderen Fachrichtungen zu belegen, wie etwa erneuerbare Energien oder versorgungstechnische Module.
Viele wählen letztlich dadurch meist die am einfachsten erscheinenden Module, eben mit geringem Interesse für diese.
Ein weiterer Kritikpunkt wären die vielen Labore und Übungen welche verpflichtend sind, jedoch keine Punkte erbringen.
Diese belasten die Studenten über das normale Maß hinaus. Andere Studiengänge haben so etwas eben nicht.
Die allgemeine Organisation könnte auch besser laufen. Viele Infos kommen erst spät und immer kurz vor knapp... Gerade bei Semesterbeginn dauert es immer ewig bis alle Module in der Organisationsplattform StudIP angelegt sind, dementsprechend muss man jeden Tag suchen um beizutreten, um eben alle Infos von beginnt an mitzubekommen.
Alles in allem bin ich relativ zufrieden mit dem Studiengang.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Infos kommen spät, Kulanz könnte größer sein.
Freiversuche oder alternative Prüfungsformen wurden nicht miteinbezogen oder umgesetzt.
Fast jedes Modul erfordert eine Klausur. Alle Klausuren finden in Präsenz statt.
Freiversuche oder alternative Prüfungsformen wurden nicht miteinbezogen oder umgesetzt.
Fast jedes Modul erfordert eine Klausur. Alle Klausuren finden in Präsenz statt.
Felix hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.